27.03.2015, 18:13
Hallo zusammen,
laut Terminator ist der Tag des Jüngsten Gerichts unausweichlich - er kann allenfalls hinausgezögert werden. Dies gilt analog für meinen HWT (Heizungswärmetauscher) bzw. dessen Austausch.
Bevor ich Zeit und Muße finde, mal eben das Armaturenbrett ein- und wieder auszubauen (vgl. FAQ von Don Krypton), will ich den doofen HWT erstmal überbrücken (und dann eben ohne Heizung fahren), indem ich die zu ihm führenden beiden Kühlwasserschläuche an der Spritzwand löse und miteinander verbinde.
Zwei Varianten scheinen mir denkbar:
(1) ein gerades Schlauchverbinder-Stück aus MESSING nehmen, die beiden Schläuche in sich verdrehen und draufstecken oder
(2) beide Schläuche auf einen rechten Winkel (90°) aus'm Sanitärbereich aus ROTGUSS draufstecken (mit Adapterstücken aus MESSING an beiden Enden), damit ich die Schläuche weniger in sich verdrehen muss.
Meine Fragen an Euch hierzu:
Muss man Bedenken haben, dass sich das Kühlwasser (mit G12plus) und das Alumimium im Kühlkreislauf einerseits nicht mit dem Messing bzw. Rotguss (und dem das Rotguss-Gewinde abdichtenden Teflonband) andererseits verträgt? Ich denke da an galvanische Ströme, chemische Reaktionen oder sowas in der Art.
Für sachdienliche Hinweise dankeschön vorab,
Kai
laut Terminator ist der Tag des Jüngsten Gerichts unausweichlich - er kann allenfalls hinausgezögert werden. Dies gilt analog für meinen HWT (Heizungswärmetauscher) bzw. dessen Austausch.
Bevor ich Zeit und Muße finde, mal eben das Armaturenbrett ein- und wieder auszubauen (vgl. FAQ von Don Krypton), will ich den doofen HWT erstmal überbrücken (und dann eben ohne Heizung fahren), indem ich die zu ihm führenden beiden Kühlwasserschläuche an der Spritzwand löse und miteinander verbinde.
Zwei Varianten scheinen mir denkbar:
(1) ein gerades Schlauchverbinder-Stück aus MESSING nehmen, die beiden Schläuche in sich verdrehen und draufstecken oder
(2) beide Schläuche auf einen rechten Winkel (90°) aus'm Sanitärbereich aus ROTGUSS draufstecken (mit Adapterstücken aus MESSING an beiden Enden), damit ich die Schläuche weniger in sich verdrehen muss.
Meine Fragen an Euch hierzu:
Muss man Bedenken haben, dass sich das Kühlwasser (mit G12plus) und das Alumimium im Kühlkreislauf einerseits nicht mit dem Messing bzw. Rotguss (und dem das Rotguss-Gewinde abdichtenden Teflonband) andererseits verträgt? Ich denke da an galvanische Ströme, chemische Reaktionen oder sowas in der Art.
Für sachdienliche Hinweise dankeschön vorab,
Kai