Ansprechverhalten und Verbrauch V6 ABC

[tomminger]

Hallo Gemeinde,

nachdem ich etliche Threads zu dem Thema bereits gelesen habe, hier
die Probleme meines 94´er ABC mit Schaltung, 210 Tkm Laufleistung :

1) Ansprechverhalten wie auch Beschleunigung merklich schlechter
2) Vmax lt. Tacho heute bei 200 km/h auf gerader Strecke, früher 230 km/h
(lt. Brief Vmax=209 km/h)
3) Durchschnittverbrauch bei 120 km/h auf der Autobahn heute 11l/100 km, früher 8 l
4) Beim Kaltstart riecht es irgendwie nach Benzin

Folgende Dinge bereits gemacht bzw überprüft :
- Zündkerzen / Zündkabel neu
- Thermostat/WaPu/Zahnriemen neu
- Lambdasonden neu
- Kat keine Brösel
- Benzinfilter/Luftfilter neu
- Benzindruckregler neu
- Benzinpumpe neu
- Benzinrohre von Benzinpumpe bis Benzindruckregler neu, da undicht
- 10W40 wird alle 15.000 km gewechselt
- Kompressionsprüfung alle Zylinder zwischen 9-11 bar (Vorgabe: 9-14 bar, max 3 bar Unterschied erlaubt)
- Wassertemperatur bei Autobahnfahrten gemessen, laut VAG-Com konstant bei +/- 90°
- Wassertemperatur im KI richtig angezeigt
- kein Öl im Kühlwasser oder umgekehrt, keine Abgase im Kühlwasser
- keinen blauen oder weißen Dunst im Abgas
- Zylindergehäuseentlüftung frei und dicht
- Ansaugbrücke mit Drosselklappe saubergemacht
- Motor in Grundstellung gebracht
- Werte mit VAG-COM ausgelesen, keine Fehlermeldung im Motorsteuergerät
- Bremsen schleifen nicht und sind frei
- Leerlaufdrehzahl wird sauber gehalten
- Motor "kein Verschlucken" bei Gasannahme, läuft rund und hat keine verstärkten Vibrationen oder Geräusche

Noch zu prüfen :
- Dichtigkeit Unterdruckschläuche
- Dichtung Drosselklappe
- "tropfende" Einspritzdüsen
- Ansauglufttemperaturfühler
- Schlauch von der Drosselklappe zum Saugrohrdruckmesser im Motorsteuergerät
- Hallgeber

Fragen :
1) Die Ansauglufttemperatur wird bei kaltem Motor korrekt mit der Umgebungstemperatur
angezeigt, ging dann bei 90°-warmem Motor im Stand auf 75° hoch lt. Vag-Com.
Ist 75° für die Ansaugluft in Ordnung (erscheint mit eindeutig zu hoch)?

2) Der Druck im Ansaugrohr wurde mit 74% lt. Vag-Com angegeben.
Ist es richtig, daß er laut Vorgabewerten jedoch nur zwischen 19-59% liegen dürfte?

3) Wie kann man Einspritzdüsen am besten überprüfen?

4) Kann das Problem auch mit "alten Zündspulen" zusammenhängen?

5) Die Unterdruckschläuche gibt es ja als Meterware. Hat jemand zufällig die Spezifikation
dafür und sind sie alle gleich?

6) Noch Tips für sonstige Fehlermöglichkeiten oder zur Vorgehensweise?


Schon mal im Voraus besten Dank für Eure Antworten und viele Grüße ,

Alex

[Mutzenbacher]

Hi,

mir, resp. dem kleinen Schwarzen hat es viel gebracht mal 700 km am Stück zu heizen. Wo erlaubt plus minus 200. Der Verbrauch lag da unter 10l/100km, war trotzdem teuer genug.

Der Druck im Ansaugrohr wurde mit 74% lt. Vag-Com angegeben. Ja, 74% vom was?

Unterdruckschlauch kannst Du als Meterware aus dem Zubehör holen, 6mm Durchmesser, innen.

Ich habe meine auch alle abgehabt (weil ich zu blöd war den richtigen Schlauch zu finden) und habe an den Enden jeweils 2-3 cm Schrumpfschlauch aufgeschrumbelt. Das sieht sauber aus und verhindert das Ausfranzeln des Gewebes.

Wie (gut) ist Dein Gaszug eingestellt?

[Lord of the Rings]

Alex,

es fehlt noch ein wesentliches Teil in deiner Auflistung:

Leistungsverstärker für die Zündspulen.
Kannst du selber kaum überprüfen, aber der Freundliche kann das recht schnell.

Als Unterdruckschlauch kannst du jeden PA (Polyamid) oder PE(Polyethylen) Schlauch verwenden. (Stichwort Festo)

Grüße aus W

Michael

[tomminger]

Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure Antworten und Tipps :

@Mutzenbacher:
Was die 74% für den Druck im Ansaugrohr im Vag-Com angeht, so habe ich keine Ahnung, auf welche Basisgröße sie sich beziehen....sie sind einfach so bezeichnet,
aber eins ist klar: der Wert ist höher als die Vorgabe....s.u.

Warum fragst Du nach der Einstellung des Gaszugs? Wenn ich im 4. Gang das Gaspedal
durchtrete, kann ich in den Drehzahlbegrenzer kommen, damit sollte der Gaszug
ausreichend eingestellt sein,...oder worauf willst Du hinaus?


@Lord of the Rings:
Danke für den Hinweise auf den Verstärker der Zündspulen...
Die Zündspulen hatte ich auch im Verdacht, den Verstärker noch nicht.
Werde morgen mal beim nachfragen, ob sie so etwas kennen und können.


Ein weiterer Punkt kommt auch noch in Betracht...zumindest bei meinem Baby und
dem Baujahr......eine kaputte Ansaugbrücke.....
Link...Beitrag "kaputte Ansaugbrücke ABC"

Link 2

Das könnte den höheren Ansaugdruck erklären etc......
Aber all das ist erst zu sehen, wenn die AB mal runter ist.......sonst ist es nur Spekulation...

Danke und viele Grüße,

Alex, der wie der Blinde im Nebel weiter sucht...

[Tux]

Hi MPFI-ler

Saugrohrdruck angaben: 100%=1022hPa, 32%=327hPa
Laut Repleitfaden sind 29 ... 59% i.O. bei Leerlauf 680-820U/min
Dafür ist der Geber G71 verantwortlich der dummerweise im Steuergerät selber sitzt. Schlauchverbindung !
Wenn der Saugrohrdruckwert bei Leerlauf nicht OK ist gibt es folgende Möglichkeiten
1. Schlechter Leerlauf --> Einspritzventil oder Zündkerzen defekt
2. Ventil für Leerlaufstabi N71 defekt --> Fehlerspeicher
3. Verbraucher eingeschaltet, Automatik nich auf P, Lenkrad am Endanschlag

Gruss, Tux - MPI

[tomminger]

Hallo zusammen,

besten Dank für Eure weiteren Antworten .
"Aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen"

Nachdem ich zwischenzeitlich, den Sensor für die Ansauglufttemperatur sowie
den Saugrohrdruckwert dank VAG-com überprüfen konnte und kein
Fehler festzustellen war, machte mein Baby neben den bereits bekannten Problemen

1) Ansprechverhalten wie auch Beschleunigung merklich schlechter
2) Vmax lt. Tacho heute bei 200 km/h auf gerader Strecke, früher 230 km/h
(lt. Brief Vmax=209 km/h)
3) Durchschnittverbrauch bei 120 km/h auf der Autobahn heute 11l/100 km, früher 8 l
4) Beim Kaltstart riecht es irgendwie nach Benzin

beim Anlassen jetzt weitere Zicken, ohne daß jedoch ein Fehler im Motorsteuergerät abgelegt ist

5) Verstärkter Benzingeruch beim Anlassen
6) unrunder Leerlauf
7) Schwarzer Qualm beim Anlassen, beim 2. Anlassen Qualm weg.
7) "Verschlucken" bei Gasannahme aus dem Leerlauf heraus (man bekommt fast Angst,
daß der Motor absäuft)
8) merklicher Widerstand bei der Beschleunigung zwischen 2500-3200 U/ min
in jedem Gang, aber aber besonders im 2 und 3.
Merkwürdigerweise nicht in entkuppeltem Zustand...

Zusammenfassend folgendes getan bzw. zu tun
- Zündkerzen / Zündkabel neu
- Thermostat/WaPu/Zahnriemen neu
- Lambdasonden neu
- Kat keine Brösel
- Benzinfilter/Luftfilter neu
- Benzindruckregler neu
- Benzinpumpe neu
- Benzinrohre von Benzinpumpe bis Benzindruckregler neu, da undicht
- 10W40 wird alle 15.000 km gewechselt
- Kompressionsprüfung alle Zylinder zwischen 9-11 bar (Vorgabe: 9-14 bar, max 3 bar Unterschied erlaubt)
- Wassertemperatur bei Autobahnfahrten gemessen, laut VAG-Com konstant bei +/- 90°
- Wassertemperatur im KI richtig angezeigt
- kein Öl im Kühlwasser oder umgekehrt, keine Abgase im Kühlwasser
- keinen blauen oder weißen Dunst im Abgas
- Zylindergehäuseentlüftung frei und dicht
- Ansaugbrücke mit Drosselklappe saubergemacht
- Motor in Grundstellung gebracht
- Werte mit VAG-COM ausgelesen, keine Fehlermeldung im Motorsteuergerät
- Bremsen schleifen nicht und sind frei
- Leerlaufdrehzahl wird sauber gehalten------Punkt gestrichen
- Zündkerzen / Zündkabel neu
- Thermostat/WaPu/Zahnriemen neu
- Lambdasonden neu
- Kat keine Brösel
- Benzinfilter/Luftfilter neu
- Benzindruckregler neu
- Benzinpumpe neu
- Benzinrohre von Benzinpumpe bis Benzindruckregler neu, da undicht
- 10W40 wird alle 15.000 km gewechselt
- Kompressionsprüfung alle Zylinder zwischen 9-11 bar (Vorgabe: 9-14 bar, max 3 bar Unterschied erlaubt)
- Wassertemperatur bei Autobahnfahrten gemessen, laut VAG-Com konstant bei +/- 90°
- Wassertemperatur im KI richtig angezeigt
- kein Öl im Kühlwasser oder umgekehrt, keine Abgase im Kühlwasser
- keinen blauen oder weißen Dunst im Abgas
- Zylindergehäuseentlüftung frei und dicht
- Ansaugbrücke mit Drosselklappe saubergemacht
- Motor in Grundstellung gebracht
- Werte mit VAG-COM ausgelesen, keine Fehlermeldung im Motorsteuergerät
- Bremsen schleifen nicht und sind frei
- Leerlaufdrehzahl wird sauber gehalten-----Punkt gestrichen
- Motor "kein Verschlucken" bei Gasannahme, läuft rund und hat keine verstärkten Vibrationen oder Geräusche-----Punkt gestrichen
- Schlauch von der Drosselklappe zum Saugrohrdruckmesser im Motorsteuergerät OK
- Sensor Motorsteuergerät OK
- Drosselklappenpoti OK

Noch zu prüfen
- Dichtigkeit Unterdruckschläuche
- Dichtung Drosselklappe
- "tropfende" Einspritzdüsen
- Ansauglufttemperaturfühler
- kaputte Ansaugbrücke (s. o.)
- Hallgeber
- Klopfsensoren G61 und G66
- Zündspulen
- Verstärker der Zündspulen...
- Ventil für Leerlaufstabilisation N71

Sonst noch Tipps?

werde Euch weiter auf dem laufenden halten.

viele Grüße ,

Alex

[tomminger]

Hallo Gemeinde,

mal wieder ein kleines Update zu meiner mühsamen Fehlersuche:

Nach 2 Tagen intensiven Schraubens und Prüfens konnten folgende
Fehlerursachen ausgeschlossen werden :
- Zündspulen und Zündverstärker neu (Michael, danke für den Tip)
- Ansaugbrücke unten ausgetauscht mit VW-Reparatursatz, nicht kaputt und kein Volumenreduzierteil enthalten gewesen (Wäre wohl nicht nötig gewesen)
- Klopfsensoren neu
- Temperatursensor Ansaugluft neu
- Kühlmitteltemperatursensor neu
- Drosselklappe nochmal gereinigt und neue Dichtung
- Hallgeber getauscht und wieder zurück (geht doch nichts über Kaputte Neuware, muß man nur erstmal drauf kommen und finden )
- säubern der Massepunkte an der Drosselklappe

=> leider läuft der Motor keinen Cent besser
- unruhiger Leerlauf, aber keine Startprobleme
- schlechte Gasannahme (Verschlucken, fast abwürgen beim Beschleunigen aus Standgas)
- zwischen 2500-3000 U merklicher Wiederstand
- hoher Spritverbrauch
- niedrige Leerlaufdrehzahl
=> zusätzlich ist mir aufgefallen, daß meine Auspuffendrohre nach gefahrenen 400 km innen rabenschwarz sind, d.h. hohe Rußbildung....(zusätzlicher Hinweis neben Spritverbrauch etc, daß das Gemisch viel zu "fett" ist)

die nächsten Schritte sind:
- nochmaliges Auslesen Fehler Motorsteuergerät
- erneute Durchführung Grundstellung
- Checken Kat auf Brösel
- Dichtigkeit/Austausch Unterdruckschläuche

Jedoch folgende Fragen :
1) Kann ein verklemmter/kaputter Leerlaufregler die Ursache sein: Wenn ja, wie kann man ihn testen)?
2) Kann die Montage des flaschen Adapters an der Benzinpumpe (Adapter 6,5 bar anstelle 4 bar) ein solches Problem verursachen (denke nein, da der Benzindruckregler bei "Überduck" den überschüssigen Sprit wieder in den Tank zurück führt)?
3) Kann es doch eine kaputte Zylinderkopfdichtung sein?
4) Kann ein kaputtes Magnetventil zum Aktivkohlefilter solche Probleme auslösen?
5) Kann so etwas an der Heizung der Lambdasonden liegen?
6) oder an einem kaputten Drosselklappenpoti?
7) Ergibt ein kaputtes Einspritzventil eine Fehlermeldung im StG?
8) Wie läßt sich die Dichtigkeit der Unterdruckschläuche/Falschluft testen?


Sonst noch Ideen?

Fragen über Fragen und kein Licht am Ende des Tunnels. So langsam bin ich
mit meinem Latein am Ende

Viele Grüße,

Alex

[Tux]

Hallo Alex, das ist ja alles sehr aufwändig und so gar nicht befriedigend.

Prinzipiell stimme ich Dir zu, dass das Problem in einem zu fett laufenden Motor begründet ist. Ursache vermutlich Nebenluft a) hinter LMM und/oder b) am Krümmer/Hosenrohr/KATflansch

1) Leerlaufregler N71 steuert einen Luftbypass in der Drosselklappe. Wenn der abgesteckt war (laufender Motor) oder das Stgt oder das Saugrohr muss er neu angelernt werden (=Schrittmotor) ! Kommt zu viel Luft in die DK weil die Position nicht stimmt = Nebenluft. Grundstellung über Anzeigegruppe 001 im Motorsteuergerät. Funktionsweise siehe auch SSP150.
2) I dont think so
3) dagegen spricht: Kompressionsprüfung alle Zylinder zwischen 9-11 bar
4) Nee: Stromkreis des N80 wird über die Diagnose gemeldet, aber wenn der Schlauch undicht ist kommt auch zusätzlich Luft in die Drosselklappe. Wird nur aktiv bei Motorlast.
5) Die Sonden hast Du erneuert, oder? Du musst nochmal die Spannung messen 0,6 ... 1,0 V=Fett; 0,0 ... +0,3 V=Mager. Wie schnell erfolgt die Änderung ? Sie muss schnell hin und her springen.
Lambdasondenheizung, gesteuert von Relais J278 (Steckplatz14 unterm Armaturenbrett) und Sicherung#27, muss 3..15Ohm haben. Im Motorraum der 2. Stecker, schwarz, 2-fach von links (von vorne betrachtet) an der Spritzwand. Der 1. Stecker,1-fach ist das Signal Lambdasonde
6) Ich glaube nicht bei dem Fehlerbild
7) Maybe
8) Nur ausgebaut mit der Spritze und bei einseitig verschlossenem Ende. Da darfst Du die Spritze nicht aufziehen können.

Keep up the Spirit
Thilo

[tomminger]

Hallo zusammen,

wenn man einen richtigen "Lauf" hat, kommt immer wieder was dazu
"...und mühsam nährt sich das Eichhörnchen"..

Hier ein kleines Update der Probleme:

1) das "Verschlucken"/fast Abwürgen bei der Gasannahme aus dem Standgas heraus
ist beseitigt durch Auswechseln der Unterdruckschläuche vom
a) Benzindruckregler zur Drosselklappe und
b) Ansaugbrücke zur Drosselklappe

2) Motor ist in Grundstellung gebracht und per Adaption eingestellt
= Leerlaufdrehzahl zwischen 680-820 U/min
= trotzdem merkt man einen leicht "unrunden" Lauf (Vibration, Klang)

3) Nochmalige Kompressionsprüfung:
rechts: Zyl 1=11,1; Zyl 2 =11,7; Zyl 3=11,7 bar
links: Zyl 4=10,1; Zyl 5 =8,5; Zyl 6=10,5 bar
=> die linke Bank sorgt wohl für den unrunden Lauf, zusätzlich
bläst er links leicht am Krümmer

4) Spritverbrauch bei 130 km/h Autobahn ca 14 Liter
Lamdasonde für li Bank abgeklemmt (heizung blieb dran) ca. 10 Liter
=> die linke Bank scheint von der Steuerung extrem "fett" gefahren zu werden.

5) Merkliche Probleme bei Beschleunigung und Gasannahme zwischen 2500-3000 U
in allen Gängen
=> Könnte für "Brösel im Kat" sprechen (ist schon der 2., den ersten
bei 80 T km "verloren"), obwohl nichts beim "Abklopfen" zu hören ist.

6) "Nachrucken" bei der Gaswegnahme

6) Auslesen Motorsteuergerät:
4 Fehler:
516 = Leerlaufschalter F60, Kurzschluss nach Masse - unterbrochen
537 = Lambda Regelung - unterer Anschlagwert - unterbrochen
554 = Lambda Sonde 2 (G108) - unplausibler Wert - unterbrochen
555 = Lambda Regelung 2 - oberer Anschlagwert - unterbrochen

Einzig Fehler 554 ist plausibel, da ich ja nach 200 km Fahrt die Lambda-Sonde
für die linke Bank aus Spritverbrauchsgründen abgezogen habe (s.o),
zumal die Lambdasonden erste vor 5 T km ausgetauscht worden sind.


Fazit:
Der Schrauber meines Vertrauens riet mir dazu, die Zylinderköpfe
(am besten beide) überarbeiten zu lassen, die li/re Zylinderkopfdichtungen
und Krümmerdichtung zu erneuern und den Kat nochmal abzuklären.


1) Wie seht ihr das mit den Zylinderköpfen?
2) Was sollte gemacht werden, wenn die Zylinderköpfe schon einmal unten sind:
a) Hydros
b) Rückschlagventile
c) ....????
3) Wie äußert sich ein kaputtes Drosselklappenpoti? Gibt es eine Fehlermeldung?
4) sonstige Tips?

und die Suche geht weiter....

Viele Grüße und vielen Dank für sämtliche Anregungen und Tips.

Alex

[Mutzenbacher]

Hi,

hab´ ich es jetzt überlesen oder hast Du es noch nicht gemacht:
Schläuche für die KGE. Hatte meine gestern erneuert und festgestellt, dass die zwar drauf waren, aber die O- Ringe welche das ganze Gedöns zur DK und zum VD abdichten defekt waren.

Ich habe den Schlauch entfernt und 3/8" "Stahlflexwasserleitungen" (vom Eckventil zum Wasserhahn) verbaut und die O- Ringe erneuert. Die passen exakt in die Löcher der Tüllen auf denen der Schlauch normalerweise draufsitzt. Was der reduzierte Innendurchmesser bringt oder nicht wird sich zeigen.

Das mit den KD würde ich gaaaaanz hinten anstellen, oder Du hast soviel Spielgeld dass Du auf Verdacht mal eben etwas jenseits der 1 K-Euro raushaust.