23.10.2010, 08:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2010, 17:54 von Lord of the Rings.)
Moin zusammen
Klasse, so langsam wird es mal richtig interessant! Hier mal ein wenig Futter von meiner Seite dazu.
Zuerst mal Danke an Michael für seine obigen genialen Beitrag, dem ist technisch nur sehr wenig hinzuzufügen und eine sehr gute Basis (hab mir schon nen Kopf gemacht wie erklären aber so gut einfach und viel fundierter...
Da ich mich seitens Lagerschäden an Gleitlagern und Axiallagern (Tilt-Axial Pads) bei unseren Verdichterturbinen in Gewährleistungsfällen beschäftigen musste, lernte ich damals einiges dazu.
Es ist korrekt, dass das Öl (Nachschub/Versorgung) eigentlich nur an der Lagerstelle anstehen muss, ansaugen macht das Lager selbst (Stichwort Schmierkeil); dieses sieht man bei unseren Turbine sehr gut im Notlauf, ein Reservoir ohne Vordruck über dem Lager reicht aus, die Turbine auslaufen zu lassen ohne in Mischreibung zu kommen. Diese Gleitlager sehen unseren Lagern im Motor seitens ihrer Konstruktion sehr ähnlich.
1. Motortechnik oder besser ist der 5er Fossil or not Fossil;-)
Das wird die Fahrer der anderen Motoren freuen - ja der 5er ist eines, der Quastenflosser der Motoren sozusagen
Konstruktionszeit des 5enders, ich persönlich unterteile die 5er eigentlich nur nach erster Serie und der (besseren) Langpleuelgeneration.
Die ersten 5er kamen um 1978 (WN /5S) raus und die eigentlich richtig gute Serie der Langpleuel kam 1984 (JS 1996ccm/115PS) mit veränderten Bohrungen und Hub und besserer Verdichtung. Der KV kam nur kurze Zeit später (1985) und ist mit dem NG verdammt nah verwandt. Die 20V sind sämtlich Langpleuel und die dann konstruktive Krone der Fünfer ist der 20VT (also 3B/RR/ABY etc..ich ende hier mal das ist ein Thema für sich)
Konstruktiv reden wir also von einem Kurbeltrieb aus 1985 mit den damals gängigen Toleranzen und Passungen.
2. Ölsorten zur "Fossilzeit":
So und nun sollte man sich vor Augen führen, was es damals an Ölen gab, Anfang der 80er regierte noch das Mehrbereichs - Mineralöl und es kam grade das Mobil 1 als früher Vertreter der vollsynthetischen Öle auf den Markt, da ging der ganze Zauber gerade los..
Wenn man die Passungen und Toleranzen heutiger Motoren sieht ist klar, dass die mit den Mineralölen genau so ihre Probleme hätten, aber genauso sehe ich das mit den 5ern - die wurden für Mehrbereichs - Mineralöl konstruiert.
3. Adhäsion/Anhaftung:
Was uns damals bei Untersuchungen von Lagerschäden auffie,l war das eingeführte neuere vollsynthetische Öl (das zu Schäden führten) ein drastisch verändertes Adhäsionsverhalten/Anhaftverhalten zu den Lagerwerkstoffen aufwies.
Mit anderen Worten, im Stillstand liefen die Gleitlager aufgrund ihres auf höher-viskose Öle ausgelegten größeren Spiels und geringerem Anhaftungsverhalten fast völlig leer und das Lager setzte im Stillstand metallisch auf. In der Vorschmierphase konnte das Lager mangels Drehbewegung nicht so schnell aufschwimmen und der Verschleiß - also Zeitraum der Mischreibung - war bei jedem Start höher, die Lager verschlissen schneller.
Dieses deckt sich mit meinen Beobachtungen bei 5er Motoren zu 100%, die moderneren Synthetiköle fliessen im Stillstand aufgrund der größeren Toleranzen besser und schneller ab und die Lager setzen im Stillstand schneller auf und laufen eher trocken. Je mehr Spiel je schlimmer und schneller. Der Zeitraum der unvermeidbaren Mischreibung und Verschleiß ist bei jedem Start länger als es bei guten Mineralölen zu beobachten wäre. Für mich liegt im Adhäsionsverhalten persönlich der "Hase im Pfeffer"
4. Hydroklappern
Nach den Zahlen früherer Listen von Sascha müsste das stimmen aber Gott sei Dank wissen meine Hydros nichts davon.
Ich habe mal darauf geachtet und netterweise war es auch schön kalt die letzten Nächte (um die 0°C die Nacht, Auto in unbeheizter Garage).
Bei einem Start hab ich sie gar nicht gehört und bei den anderen Starts gerade mal gemessen um eine Sekunde, ein kurzes Klappern - länger ehrlich bisher noch nie!.
Für mich ist das in Ordnung, ich führe das auch auf 3. zurück, es verbleibt mehr Öl im Stillstand in den Lagern und Schmierstellen und sorgt so für einen "Startpuffer".
Da ich Saison fahre, passt das auch und das Winterauto bekommt (das ist ein richtiges Fossil) latürnich auch 15W-40 - für den Schiffsdiesel reicht das, zumal er damit auch in Norwegen bei -30°C keine Probleme machte - wenn die Batterie in Ordnung war (hatte nur 14 Jahre gehalten) sprang der immer an, auch wenn vorher die Kiste komplett eingeschneit war und freigegraben werden musste.
5. Preis - Synthetik vs Mineral - ja darüber muss man ja auch mal reden.
Da ich auch ne "Flotte" habe, ist das schon ein Thema, wenn gleich auch nicht wirklich relevant. Würde ich Sinn darin sehen, wäre ich schon bereit den Synthetik - Mehrpreis zu zahlen; aber den sehe ich eben nicht.
Ich verwende gute Marken - Mineralöle mit 15W-50 (meines kostet 30€ im 5 Liter Gebinde) früher auch mit sehr guten Erfahrungen Mobil und Liqui-Moly 15W-40, Castrol fasse ich nicht an, aufgrund meiner Erfahrungen aus den 80ern
Auch wenn das richtige RS 10W-60 sicher ein Hammeröl ist, welches viele Kollege fahren, der Preis ist sowas von überzogen..
Da das Öl ja keinen großen Kostenfaktor darstellt wechsle ich eher einmal mehr als weniger, das kann auch schon mal bei 7000 - 10000 km passieren. Motoren - selbst der Winterdiesel - sehen innen wie geleckt aus.
6. Historie
ich fahre Audis und 5er seit 1982, mein erstes Coupe habe ich 1987 verkauft und das rennt nach Info heute noch mit erster Maschine - Kilometer unbekannt...
das zweite 1987-1992 war Opfer eines unfalles, Kilometerstand um 460.000 und Motor lief 100% - Verbleib unbekannt..
die anderen beiden Audis (KE und JS) haben 170.000 und 290.000 km auf der Uhr und erfreuen sich bester Gesundheit.
Der Uri (aufgeladener 10V WR) hat 180.000 km auf der Welle, belegt die erste Maschine und reagierte positiv auf den Wechsel 15W40 zu 15W-50, wenn er gut warmgefahren wird ist der Ölverbrauch absolut aktzeptabel.
Mir ist in den 30 jahren selber noch kein einziger Motor verreckt, geschweige denn ausgefallen (nie liegengeblieben).
7. Mineralöl bei Mehrbelastung (Turbo)
Den Hammer und das für mich höchste und letzte Argument für Mineralöle stellt aber der 20VTurbo vom Schauberkollegen Uwe dar. das Ding ist unglaublich
Dieser Motor (aus uri MKB: RR, baugleich mit 3B) wurde vorbeugend (lief noch einwandfrei) bei Vollrestauration mit 365.000 km gegen überholten 3B getauscht und wird grade für unser Rallyeauto völlig neu aufgearbeitet.
Dieser Motor lief bei Uwe seit 1992 und Kilometerstand 43.000, Leistungsgesteigert auf 280 PS ab Kilometerstand 260.000. Leistungssteigerung auf 320 PS bei 320.000 km. Bis 2008 Ganzjahresauto DRAUSSEN und wird artgerecht bewegt und dabei oft über den Hockenheimring geprügelt (ist ein dunkelblauer) Schwachstelle ist die Bremse - nie der Motor
Nur Marken - Mineralöl 15W-40 seit 1992 und Kilometerstand 430.000!!!! Öltemperaturen waren nach Beobachtung unter Vollast bei 130°C und immer absolut stabil.
Die Untersuchung des RR Motors ergab folgendes...
Laufbuchsen: Abnutzung erkennbar - Überarbeitung notwendig, Bohren/hohnen
Erster Übermaßkolben reichte aus
Lagerschalen: o.k. keine aussergewöhnliche Abnutzung
Keine Verschlammung und kein Kanal verstopft...
Kopf: die übliche Risse in den Stegen zwischen den Ventilen, aber noch aufarbeitbar...
Dieser Motor hatte wirklich Dampf und wurde auch so gefahren (warm und kaltfahren natürlich auch) und seitdem ich den RR von innen sah, war das Thema Synthetik für mich gegessen - wozu? frage ich - denn besser wie bei dem obigen aufgeladenen leistungsgesteigerten RR nach 365000 km!!! kann es wohl kaum ausssehen und das habe ich mit eigenenen Augen gesehen und nicht von irgendwem gehört
So das reicht jetzt erstmal mit schreiben, verzeiht bitte alle Rechtschraibfählr, wenn ich noch was vergessen habe wird das natürlich später nachgereicht.
Grüsse
Sönke
Klasse, so langsam wird es mal richtig interessant! Hier mal ein wenig Futter von meiner Seite dazu.
Zuerst mal Danke an Michael für seine obigen genialen Beitrag, dem ist technisch nur sehr wenig hinzuzufügen und eine sehr gute Basis (hab mir schon nen Kopf gemacht wie erklären aber so gut einfach und viel fundierter...
Da ich mich seitens Lagerschäden an Gleitlagern und Axiallagern (Tilt-Axial Pads) bei unseren Verdichterturbinen in Gewährleistungsfällen beschäftigen musste, lernte ich damals einiges dazu.
Es ist korrekt, dass das Öl (Nachschub/Versorgung) eigentlich nur an der Lagerstelle anstehen muss, ansaugen macht das Lager selbst (Stichwort Schmierkeil); dieses sieht man bei unseren Turbine sehr gut im Notlauf, ein Reservoir ohne Vordruck über dem Lager reicht aus, die Turbine auslaufen zu lassen ohne in Mischreibung zu kommen. Diese Gleitlager sehen unseren Lagern im Motor seitens ihrer Konstruktion sehr ähnlich.
1. Motortechnik oder besser ist der 5er Fossil or not Fossil;-)
Das wird die Fahrer der anderen Motoren freuen - ja der 5er ist eines, der Quastenflosser der Motoren sozusagen
Konstruktionszeit des 5enders, ich persönlich unterteile die 5er eigentlich nur nach erster Serie und der (besseren) Langpleuelgeneration.
Die ersten 5er kamen um 1978 (WN /5S) raus und die eigentlich richtig gute Serie der Langpleuel kam 1984 (JS 1996ccm/115PS) mit veränderten Bohrungen und Hub und besserer Verdichtung. Der KV kam nur kurze Zeit später (1985) und ist mit dem NG verdammt nah verwandt. Die 20V sind sämtlich Langpleuel und die dann konstruktive Krone der Fünfer ist der 20VT (also 3B/RR/ABY etc..ich ende hier mal das ist ein Thema für sich)
Konstruktiv reden wir also von einem Kurbeltrieb aus 1985 mit den damals gängigen Toleranzen und Passungen.
2. Ölsorten zur "Fossilzeit":
So und nun sollte man sich vor Augen führen, was es damals an Ölen gab, Anfang der 80er regierte noch das Mehrbereichs - Mineralöl und es kam grade das Mobil 1 als früher Vertreter der vollsynthetischen Öle auf den Markt, da ging der ganze Zauber gerade los..
Wenn man die Passungen und Toleranzen heutiger Motoren sieht ist klar, dass die mit den Mineralölen genau so ihre Probleme hätten, aber genauso sehe ich das mit den 5ern - die wurden für Mehrbereichs - Mineralöl konstruiert.
3. Adhäsion/Anhaftung:
Was uns damals bei Untersuchungen von Lagerschäden auffie,l war das eingeführte neuere vollsynthetische Öl (das zu Schäden führten) ein drastisch verändertes Adhäsionsverhalten/Anhaftverhalten zu den Lagerwerkstoffen aufwies.
Mit anderen Worten, im Stillstand liefen die Gleitlager aufgrund ihres auf höher-viskose Öle ausgelegten größeren Spiels und geringerem Anhaftungsverhalten fast völlig leer und das Lager setzte im Stillstand metallisch auf. In der Vorschmierphase konnte das Lager mangels Drehbewegung nicht so schnell aufschwimmen und der Verschleiß - also Zeitraum der Mischreibung - war bei jedem Start höher, die Lager verschlissen schneller.
Dieses deckt sich mit meinen Beobachtungen bei 5er Motoren zu 100%, die moderneren Synthetiköle fliessen im Stillstand aufgrund der größeren Toleranzen besser und schneller ab und die Lager setzen im Stillstand schneller auf und laufen eher trocken. Je mehr Spiel je schlimmer und schneller. Der Zeitraum der unvermeidbaren Mischreibung und Verschleiß ist bei jedem Start länger als es bei guten Mineralölen zu beobachten wäre. Für mich liegt im Adhäsionsverhalten persönlich der "Hase im Pfeffer"
4. Hydroklappern
Nach den Zahlen früherer Listen von Sascha müsste das stimmen aber Gott sei Dank wissen meine Hydros nichts davon.
Ich habe mal darauf geachtet und netterweise war es auch schön kalt die letzten Nächte (um die 0°C die Nacht, Auto in unbeheizter Garage).
Bei einem Start hab ich sie gar nicht gehört und bei den anderen Starts gerade mal gemessen um eine Sekunde, ein kurzes Klappern - länger ehrlich bisher noch nie!.
Für mich ist das in Ordnung, ich führe das auch auf 3. zurück, es verbleibt mehr Öl im Stillstand in den Lagern und Schmierstellen und sorgt so für einen "Startpuffer".
Da ich Saison fahre, passt das auch und das Winterauto bekommt (das ist ein richtiges Fossil) latürnich auch 15W-40 - für den Schiffsdiesel reicht das, zumal er damit auch in Norwegen bei -30°C keine Probleme machte - wenn die Batterie in Ordnung war (hatte nur 14 Jahre gehalten) sprang der immer an, auch wenn vorher die Kiste komplett eingeschneit war und freigegraben werden musste.
5. Preis - Synthetik vs Mineral - ja darüber muss man ja auch mal reden.
Da ich auch ne "Flotte" habe, ist das schon ein Thema, wenn gleich auch nicht wirklich relevant. Würde ich Sinn darin sehen, wäre ich schon bereit den Synthetik - Mehrpreis zu zahlen; aber den sehe ich eben nicht.
Ich verwende gute Marken - Mineralöle mit 15W-50 (meines kostet 30€ im 5 Liter Gebinde) früher auch mit sehr guten Erfahrungen Mobil und Liqui-Moly 15W-40, Castrol fasse ich nicht an, aufgrund meiner Erfahrungen aus den 80ern
Auch wenn das richtige RS 10W-60 sicher ein Hammeröl ist, welches viele Kollege fahren, der Preis ist sowas von überzogen..
Da das Öl ja keinen großen Kostenfaktor darstellt wechsle ich eher einmal mehr als weniger, das kann auch schon mal bei 7000 - 10000 km passieren. Motoren - selbst der Winterdiesel - sehen innen wie geleckt aus.
6. Historie
ich fahre Audis und 5er seit 1982, mein erstes Coupe habe ich 1987 verkauft und das rennt nach Info heute noch mit erster Maschine - Kilometer unbekannt...
das zweite 1987-1992 war Opfer eines unfalles, Kilometerstand um 460.000 und Motor lief 100% - Verbleib unbekannt..
die anderen beiden Audis (KE und JS) haben 170.000 und 290.000 km auf der Uhr und erfreuen sich bester Gesundheit.
Der Uri (aufgeladener 10V WR) hat 180.000 km auf der Welle, belegt die erste Maschine und reagierte positiv auf den Wechsel 15W40 zu 15W-50, wenn er gut warmgefahren wird ist der Ölverbrauch absolut aktzeptabel.
Mir ist in den 30 jahren selber noch kein einziger Motor verreckt, geschweige denn ausgefallen (nie liegengeblieben).
7. Mineralöl bei Mehrbelastung (Turbo)
Den Hammer und das für mich höchste und letzte Argument für Mineralöle stellt aber der 20VTurbo vom Schauberkollegen Uwe dar. das Ding ist unglaublich
Dieser Motor (aus uri MKB: RR, baugleich mit 3B) wurde vorbeugend (lief noch einwandfrei) bei Vollrestauration mit 365.000 km gegen überholten 3B getauscht und wird grade für unser Rallyeauto völlig neu aufgearbeitet.
Dieser Motor lief bei Uwe seit 1992 und Kilometerstand 43.000, Leistungsgesteigert auf 280 PS ab Kilometerstand 260.000. Leistungssteigerung auf 320 PS bei 320.000 km. Bis 2008 Ganzjahresauto DRAUSSEN und wird artgerecht bewegt und dabei oft über den Hockenheimring geprügelt (ist ein dunkelblauer) Schwachstelle ist die Bremse - nie der Motor
Nur Marken - Mineralöl 15W-40 seit 1992 und Kilometerstand 430.000!!!! Öltemperaturen waren nach Beobachtung unter Vollast bei 130°C und immer absolut stabil.
Die Untersuchung des RR Motors ergab folgendes...
Laufbuchsen: Abnutzung erkennbar - Überarbeitung notwendig, Bohren/hohnen
Erster Übermaßkolben reichte aus
Lagerschalen: o.k. keine aussergewöhnliche Abnutzung
Keine Verschlammung und kein Kanal verstopft...
Kopf: die übliche Risse in den Stegen zwischen den Ventilen, aber noch aufarbeitbar...
Dieser Motor hatte wirklich Dampf und wurde auch so gefahren (warm und kaltfahren natürlich auch) und seitdem ich den RR von innen sah, war das Thema Synthetik für mich gegessen - wozu? frage ich - denn besser wie bei dem obigen aufgeladenen leistungsgesteigerten RR nach 365000 km!!! kann es wohl kaum ausssehen und das habe ich mit eigenenen Augen gesehen und nicht von irgendwem gehört
So das reicht jetzt erstmal mit schreiben, verzeiht bitte alle Rechtschraibfählr, wenn ich noch was vergessen habe wird das natürlich später nachgereicht.
Grüsse
Sönke
Grüsse von ClusteriX
Durch Leidenschaft lebt der Mensch, durch Vernunft existiert er bloß
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