Hallo,
nachdem ich oben erwähnten FAQ-Beitrag zum Überbrücken der durchgebrannten Stellen studiert und befolgt habe:
1. Es klappt noch immer nicht.
2. Ich habe die Variante "Alternativ kann man die Kabel direkt an die Kontaktbeinchen des Schalters anlöten." gewählt.
3. Gehe ich recht in der Annahme, daß zwischen den beiden Zuständen des Schalters (ausgefahren und eingefahren) der Schalter zwischen (vom FAQ-Bild ausgehend) seinem unteren und seinem mittleren Kontakt schließen soll und nicht zwischen dem mittleren und oberen Kontakt (normal geschlossen, öffnet beim Einfahren des Arms)?
4. Da hier nur eine Leiterbahn unterbrochen wird: ist die Polung egal?
5. Ich habe das Gehäuse mit einem Teppichmesser entlang der Naht des Bodenplastiks geöffnet, was sehr gut funktionierte. Nicht zerstörungsfrei, aber -arm.
6. Direkt hinter der Welle des Riegels des Verriegelungsmotors sitzt im Plastik des Deckels eine vertikale Nut, die die Kabel einquetscht, falls man sie so verlegt wie im Bild gezeigt. Verlegt man sie dagegen am Rand des Gehäuses, schließt es nach dem Umbau auch wieder dicht, und man kann es verkleben, falls man das möchte.
Wegen der Punkte 1 bis 4 brauche ich noch etwas mehr Details (um es mit Didi Hallervorden zu sagen)...
Gruß,
Gerrit
Argl, ich glaub die Zahnräder aus Plaste sind rund! Das ratscht gewaltig und sieht auch nicht mehr gesund aus.
Ich hol' mir jetzt das Teil jetzt einfach neu, ich reg' mich wegen der 94 Tacken nicht noch mehr auf...
immerhin weiß ich ab jetzt, wo die Schwachstelle sitzt, wenn's in 10 Jahren oder so nochmal klemmen sollte.
nachdem ich oben erwähnten FAQ-Beitrag zum Überbrücken der durchgebrannten Stellen studiert und befolgt habe:
1. Es klappt noch immer nicht.
2. Ich habe die Variante "Alternativ kann man die Kabel direkt an die Kontaktbeinchen des Schalters anlöten." gewählt.
3. Gehe ich recht in der Annahme, daß zwischen den beiden Zuständen des Schalters (ausgefahren und eingefahren) der Schalter zwischen (vom FAQ-Bild ausgehend) seinem unteren und seinem mittleren Kontakt schließen soll und nicht zwischen dem mittleren und oberen Kontakt (normal geschlossen, öffnet beim Einfahren des Arms)?
4. Da hier nur eine Leiterbahn unterbrochen wird: ist die Polung egal?
5. Ich habe das Gehäuse mit einem Teppichmesser entlang der Naht des Bodenplastiks geöffnet, was sehr gut funktionierte. Nicht zerstörungsfrei, aber -arm.
6. Direkt hinter der Welle des Riegels des Verriegelungsmotors sitzt im Plastik des Deckels eine vertikale Nut, die die Kabel einquetscht, falls man sie so verlegt wie im Bild gezeigt. Verlegt man sie dagegen am Rand des Gehäuses, schließt es nach dem Umbau auch wieder dicht, und man kann es verkleben, falls man das möchte.
Wegen der Punkte 1 bis 4 brauche ich noch etwas mehr Details (um es mit Didi Hallervorden zu sagen)...
Gruß,
Gerrit
Argl, ich glaub die Zahnräder aus Plaste sind rund! Das ratscht gewaltig und sieht auch nicht mehr gesund aus.
Ich hol' mir jetzt das Teil jetzt einfach neu, ich reg' mich wegen der 94 Tacken nicht noch mehr auf...
immerhin weiß ich ab jetzt, wo die Schwachstelle sitzt, wenn's in 10 Jahren oder so nochmal klemmen sollte.