21.10.2013, 23:58
Hoch leben Armortisationsrechnungen!
Hier mal zwei Beispiele dazu:
Auto fährt von A nach B eine Strecke von 100km. Das Auto verbraucht 12 Liter Gas und für die Umschaltung bis auf das Gas benötigt es 800 m bis die Anlage umspringt. Im Winter braucht das Auto 1,5km bis es auf Gas läuft. Für die Kaltstartphasen benötigt das Auto 0,2 Liter Benzin.
Bedeutet: Nach 2400km sind auch 4,8 Liter Benzin durch.
Auto B fährt nun 24km am Tag. Einmal hin und zurück. Für die Kaltstartphase benötigt es wie Auto A jeweils 0,2 liter Benzin, macht 0,4 Liter für 24km.
Nach 2400km sind hier aber schon 40 Liter Benzin durch.
Es ist also ein beträchtlicher Unterschied zu erkennen, wenn man viel Kurzstrecke gegenüber einer täglichen Langstrecke zurückl egt.
Fahre selber einen 2,6, der genehmigt sich ca. 11 bis 12 Liter Gas. Auf der Tour nach Italien waren es 14 Liter Gas bei 140-160km/h auf der Autobahn. Hatte davor einen A3 1,6 der hat sich ca. 8 Liter gezogen. Unser ADR aus dem A6 nimmt ca. 9,5 bis 10 Liter Gas.
Hatte bei den drei Audis noch keinen Ventilabbrand. Die Motoren wurden aber auf der Bahn auch nicht dauer getreten. Der 2.6 im Audi 100 dreht bei 160km/h ca. 4200U/min. Das ist für den Gasbetrieb OK.
Mittlerweile ist es bei mit so, dass der Wagen mit Gas besser läuft als mit Benzin, kommt mir jedenfalls so vor.
Du solltest darauf achten, dass der Verdampfer gut in das System eingebunden wird. Ein Auto was langsam auf Gas umschaltet rentiert sich nicht wirklich. Habe meinen Verdampfer selber umverlegt, weil es meinem Umrüster nicht möglich war, den besser zu verlegen. Ich habe bis zur Umschaltung ca. 2km gebraucht, danach waren es 600 Meter im Hochsommer. Ich kenne den Motor nicht, aber der Verdampfer sollte möglichst hoch am Rumpf eingebunden werden.
Hier mal zwei Beispiele dazu:
Auto fährt von A nach B eine Strecke von 100km. Das Auto verbraucht 12 Liter Gas und für die Umschaltung bis auf das Gas benötigt es 800 m bis die Anlage umspringt. Im Winter braucht das Auto 1,5km bis es auf Gas läuft. Für die Kaltstartphasen benötigt das Auto 0,2 Liter Benzin.
Bedeutet: Nach 2400km sind auch 4,8 Liter Benzin durch.
Auto B fährt nun 24km am Tag. Einmal hin und zurück. Für die Kaltstartphase benötigt es wie Auto A jeweils 0,2 liter Benzin, macht 0,4 Liter für 24km.
Nach 2400km sind hier aber schon 40 Liter Benzin durch.
Es ist also ein beträchtlicher Unterschied zu erkennen, wenn man viel Kurzstrecke gegenüber einer täglichen Langstrecke zurückl egt.
Fahre selber einen 2,6, der genehmigt sich ca. 11 bis 12 Liter Gas. Auf der Tour nach Italien waren es 14 Liter Gas bei 140-160km/h auf der Autobahn. Hatte davor einen A3 1,6 der hat sich ca. 8 Liter gezogen. Unser ADR aus dem A6 nimmt ca. 9,5 bis 10 Liter Gas.
Hatte bei den drei Audis noch keinen Ventilabbrand. Die Motoren wurden aber auf der Bahn auch nicht dauer getreten. Der 2.6 im Audi 100 dreht bei 160km/h ca. 4200U/min. Das ist für den Gasbetrieb OK.
Mittlerweile ist es bei mit so, dass der Wagen mit Gas besser läuft als mit Benzin, kommt mir jedenfalls so vor.
Du solltest darauf achten, dass der Verdampfer gut in das System eingebunden wird. Ein Auto was langsam auf Gas umschaltet rentiert sich nicht wirklich. Habe meinen Verdampfer selber umverlegt, weil es meinem Umrüster nicht möglich war, den besser zu verlegen. Ich habe bis zur Umschaltung ca. 2km gebraucht, danach waren es 600 Meter im Hochsommer. Ich kenne den Motor nicht, aber der Verdampfer sollte möglichst hoch am Rumpf eingebunden werden.
Für die Woche den Schinder:
Audi C4 2.6 LPG
Für den Sommer:
Audi Cabriolet 2.3
Audi C4 2.6 LPG
Für den Sommer:
Audi Cabriolet 2.3