18.06.2015, 10:32
Das Steuergerät des Getriebe müsste doch über die Diagnose anzusprechen sein:
gibt es irgent einen abgelegten Fehler ?
Ist der Motor nachträglich mit einer Kaltstartregelung ausgerüstet worder ?
Grundlegen schalten alle Automatikgetriebe momenten- (last-) und drehzahl und geschwindigkeitsabhängig.
Geschaltet wird nur, wenn die Wunschbeschleunigung + eine Reserve gegen Pendelschaltungen im nächst höhere Gang ebenfalls erreicht werden kann.
Die alten ECUs erfassen die Wunschbeschleunigung über die Gaspedalstellung und das indizierte Moment (die "Last") über die Injektoröffnungszeit (E_Menge).
Sollte jetzt auf grund einer Kaltstartregelung soviel Mengen eingespritz werden, dass die Last hochgerechnet wird, kann es passieren, dass die Automatik glaubt, im nächt höheren Gang die Wunschbeschleunigung nicht mehr erreichen zu können. Dann schaltet sie halt nicht.
Also einfach mal mit der Diagnose an das Steuergerät und gucken, was gerade passiert..
gibt es irgent einen abgelegten Fehler ?
Ist der Motor nachträglich mit einer Kaltstartregelung ausgerüstet worder ?
Grundlegen schalten alle Automatikgetriebe momenten- (last-) und drehzahl und geschwindigkeitsabhängig.
Geschaltet wird nur, wenn die Wunschbeschleunigung + eine Reserve gegen Pendelschaltungen im nächst höhere Gang ebenfalls erreicht werden kann.
Die alten ECUs erfassen die Wunschbeschleunigung über die Gaspedalstellung und das indizierte Moment (die "Last") über die Injektoröffnungszeit (E_Menge).
Sollte jetzt auf grund einer Kaltstartregelung soviel Mengen eingespritz werden, dass die Last hochgerechnet wird, kann es passieren, dass die Automatik glaubt, im nächt höheren Gang die Wunschbeschleunigung nicht mehr erreichen zu können. Dann schaltet sie halt nicht.
Also einfach mal mit der Diagnose an das Steuergerät und gucken, was gerade passiert..
performance based on engineering...