29.06.2020, 21:06
Moin,
dann wünsche ich viel Erfolg. Ich weiß nicht, ob es beim Fünfender 1:1 genauso verbaut ist, wie beim Diesel. Am nervigsten fand ich das Gefummel hinterm Bremskraftverstärker.
Nach all den Erkenntnissen würde ich es nun wie folgt machen, wenn ich es noch mal zu tun hätte.
Schlauch am Vorratsbehälter mit einer Klammer abklemmen. Dann den Schlauch dort abziehen und zusehen, dass möglichst wenig Flüssigkeit aus den Vorratsbehälter rausläuft (hat auch damit zu tun, dass die Bremsanlage später nicht zusätzlich entlüftet werden muss). Man sollte austretende Flüssigkeit in einem kleinen Gefäß auffangen. Einen Lappen parat zu haben ist auch keine schlechte Idee.
Am besten den Flansch des Behälters dann irgendwie verschließen (ich hatte die Schutzkappe vom Plastikanschluss des neuen Geberzylinders genommen).
Wenn hier nichts mehr tropft, die erwähnte Klammer lösen und das Schlauchende in das Gefäß halten, so dass der Inhalt des Schlauchs sich dorthin ergiesst.
Dann die Hydraulikleitung hinterm Bremskraftverstärker lösen. Auch hier wird wieder etwas Flüssigkeit austreten. Das wird man aufgrund der Enge nichts auffangen können, am besten in den Lappen tropfen lassen.
Nun den Zylinder im Innenraum demontieren und zusammen mit dem Schlauch nach innen wegziehen. Ins Schlauchende vorher etwas reinstecken (Küchentuch, etwas Textil oder sowas in der Art), damit nichts in den Innenraum tropft. Man kann auch versuchen, den Schlauch vorher vom Zylinder zu ziehen, das spielt sich dann aber wieder in der Enge hinterm Bremskraftverstärker ab.
Danach Neuteil einbauen, entlüften und fertig.
Gruß
Meschi
dann wünsche ich viel Erfolg. Ich weiß nicht, ob es beim Fünfender 1:1 genauso verbaut ist, wie beim Diesel. Am nervigsten fand ich das Gefummel hinterm Bremskraftverstärker.
Nach all den Erkenntnissen würde ich es nun wie folgt machen, wenn ich es noch mal zu tun hätte.
Schlauch am Vorratsbehälter mit einer Klammer abklemmen. Dann den Schlauch dort abziehen und zusehen, dass möglichst wenig Flüssigkeit aus den Vorratsbehälter rausläuft (hat auch damit zu tun, dass die Bremsanlage später nicht zusätzlich entlüftet werden muss). Man sollte austretende Flüssigkeit in einem kleinen Gefäß auffangen. Einen Lappen parat zu haben ist auch keine schlechte Idee.
Am besten den Flansch des Behälters dann irgendwie verschließen (ich hatte die Schutzkappe vom Plastikanschluss des neuen Geberzylinders genommen).
Wenn hier nichts mehr tropft, die erwähnte Klammer lösen und das Schlauchende in das Gefäß halten, so dass der Inhalt des Schlauchs sich dorthin ergiesst.
Dann die Hydraulikleitung hinterm Bremskraftverstärker lösen. Auch hier wird wieder etwas Flüssigkeit austreten. Das wird man aufgrund der Enge nichts auffangen können, am besten in den Lappen tropfen lassen.
Nun den Zylinder im Innenraum demontieren und zusammen mit dem Schlauch nach innen wegziehen. Ins Schlauchende vorher etwas reinstecken (Küchentuch, etwas Textil oder sowas in der Art), damit nichts in den Innenraum tropft. Man kann auch versuchen, den Schlauch vorher vom Zylinder zu ziehen, das spielt sich dann aber wieder in der Enge hinterm Bremskraftverstärker ab.
Danach Neuteil einbauen, entlüften und fertig.
Gruß
Meschi
ehemaliges Vernunftsfahrzeug: 2012er VW Passat Variant 1.6 TDI
Neues Projekt ab 02.2021: T6 Transporter mit 2.0 TDI und 102 PS
Neues Projekt ab 02.2021: T6 Transporter mit 2.0 TDI und 102 PS