03.06.2007, 17:56
Das Teil von Clarion war ein digitaler DSP. Pro Ausgangskanal konnte man da verschiedene Stützstellen (=Frequenz) und deren Verstärkung einstellen. Außerdem noch Laufzeit und Echo usw. Damit konnte man praktisch alles einstellen.
Zusätzlich gab es noch vordefinierte Presets, so ähnlich wie Makros. Da waren die Parameter dann schon für Hoch-/Tief-/Bandpass voreingestellt.
Ich habe z.B. die Frequenzweichen der vorderen Zweiwegesysteme nicht mehr benutzt sondern den ganzen Spass direkt über den DSP erledigt. Damit war man recht flexibel. Allerdings braucht's dafür schon ein paar Endstufen mehr.
Als ich die Kiste damals zerschossen hatte, wurde ein Gutachter von der gegnerischen Versicherung geschickt. Zusätzlich zum Restwert des Fahrzeugs hatte er einen Posten im Gutachten für Ausbau und Einbau der Anlage in ein baugleiches Fahrzeug in Höhe von einigen tausend Märkern. Vom Frontschaden hat er nur 5 Bilder gemacht, von der Anlage bestimmt 50
Perverserweise habe ich das Auto genau einen Tag nach dem Einbau des letzten Lichtwellenleiters geschrottet. Die letzte Ausbaustufe habe ich also nicht mehr richtig geniesen können. Nach dem Crash war so ziemlich alles im A...., die Musik spielte aber ohne Aussetzer weiter bis die Rennleitung eingetroffen ist
War insgesamt ein teurer und ziemlich aufwändiger Spass. Ich habe aber nie mehr eine Anlage mit so einem tollen Klang gebaut und auch nicht woanders gehört.
Thomas
Zusätzlich gab es noch vordefinierte Presets, so ähnlich wie Makros. Da waren die Parameter dann schon für Hoch-/Tief-/Bandpass voreingestellt.
Ich habe z.B. die Frequenzweichen der vorderen Zweiwegesysteme nicht mehr benutzt sondern den ganzen Spass direkt über den DSP erledigt. Damit war man recht flexibel. Allerdings braucht's dafür schon ein paar Endstufen mehr.
Als ich die Kiste damals zerschossen hatte, wurde ein Gutachter von der gegnerischen Versicherung geschickt. Zusätzlich zum Restwert des Fahrzeugs hatte er einen Posten im Gutachten für Ausbau und Einbau der Anlage in ein baugleiches Fahrzeug in Höhe von einigen tausend Märkern. Vom Frontschaden hat er nur 5 Bilder gemacht, von der Anlage bestimmt 50
Perverserweise habe ich das Auto genau einen Tag nach dem Einbau des letzten Lichtwellenleiters geschrottet. Die letzte Ausbaustufe habe ich also nicht mehr richtig geniesen können. Nach dem Crash war so ziemlich alles im A...., die Musik spielte aber ohne Aussetzer weiter bis die Rennleitung eingetroffen ist
War insgesamt ein teurer und ziemlich aufwändiger Spass. Ich habe aber nie mehr eine Anlage mit so einem tollen Klang gebaut und auch nicht woanders gehört.
Thomas