17.09.2007, 01:08
neee, wie gesagt, die wollten nur wissen ob es sich um ein "dummes" STG handelt oder um eines welches Daten rückschreiben kann. Da dies der Fall ist sehe ich kein Problem.
Ob der originale Chip auch gesockelt ist weiß ich natürlich nicht. Ich gehe nur davon aus, wenn beim Nachfolgermotor der Chip nicht gesockelt war, wird er beim Vorgänger (sprich AAH) auch nicht gesockelt sein. Aber das lässt sich ja leicht feststellen, der Chiptuner hat verschiedene Lösungen parat.
Thema E-Gas: Wie Ollfried schon sagte, die ECU ist immer über den aktuell anliegenden DK-Winkel informiert. Alleine damit ließe sich schon diese 75% Regelung realisieren. Desweiteren wird anhand der verschiedenen Parameter (Einspritzzeit, LMM Wert, Zündung etc.) die sogenannte Motorlast errechnet. Auch diesen Wert könnte sich ein Chiptuner für eine 75% Aufteilung herannehmen.
Was mich interessieren würde, der AAH hat auf seinem Steuergerät Platz für zwei verschiedene Kennfelder. Diese Kennfelder werden automatisch je nach getanktem Sprit ausgewählt (mich hat das übrigens sehr gewundert, der Nachfolger kommt mit einem Kennfeld aus). Eventuell kann der Chiptuner diese Tatsache ausnutzen und deswegen dieses ECO und Sportfeld unterkriegen, die Umschaltung erfolgt je nach Gaspedalstellung. Vielleicht kannst du mal fragen wie die das aufgeteilt haben.
Thema Prüfstand: Das Prüfstände gerne lügen ist eine bekannte Tatsache. Allerdings würde man bei ein- und demselben Prüfstand (idealerweise bei identen Temperaturen und Luftdruck) sehr wohl eine Differenz feststellen können, auch wenn jetzt die tatsächlichen Werte nicht exakt stimmen.
Thema OBD: Dieses Logfile vorher / nachher müsste man während der Fahrt machen, nur am Stand bringt das nicht viel. Wir würden ja gerne sehen was sich durch das Chiptuning verändert hat bzw ob sich überhaupt was verändert hat.
Thema TÜV: Da bei einem Benzinsauger imho wir nicht wirklich von Tuning reden können, sondern eher von "Optimierung" auf den verhandenen Motor, sehe ich persönlich nicht viel Veranlassung den Chip auch eintragen zu müssen. Noch dazu wenn das Fahrzeug sogar weniger Sprit braucht als vorher, somit die Emissionswerte besser werden. Hier ein kleiner Tipp: Manche Chiptuner sind verdammt eitel und wollen unbedingt via OBD "gesehen" werden. ABT und Tuneline sind zb solche Kandidaten, das sieht man sofort am Tester dass dieses Auto gechippt ist. Dabei geht es ganz einfach, der Chiptuner kopiert die Kennung (oder "Header") des alten Chips und kopiert sie am Anfang des neuen Chips. Dann steht dort wieder alles so wie gewohnt und man hat keine Schwierigkeiten.
Philip, die Daten von deinem Audi A8 klingen aber auch sehr lecker.....650NM
Ob der originale Chip auch gesockelt ist weiß ich natürlich nicht. Ich gehe nur davon aus, wenn beim Nachfolgermotor der Chip nicht gesockelt war, wird er beim Vorgänger (sprich AAH) auch nicht gesockelt sein. Aber das lässt sich ja leicht feststellen, der Chiptuner hat verschiedene Lösungen parat.
Thema E-Gas: Wie Ollfried schon sagte, die ECU ist immer über den aktuell anliegenden DK-Winkel informiert. Alleine damit ließe sich schon diese 75% Regelung realisieren. Desweiteren wird anhand der verschiedenen Parameter (Einspritzzeit, LMM Wert, Zündung etc.) die sogenannte Motorlast errechnet. Auch diesen Wert könnte sich ein Chiptuner für eine 75% Aufteilung herannehmen.
Was mich interessieren würde, der AAH hat auf seinem Steuergerät Platz für zwei verschiedene Kennfelder. Diese Kennfelder werden automatisch je nach getanktem Sprit ausgewählt (mich hat das übrigens sehr gewundert, der Nachfolger kommt mit einem Kennfeld aus). Eventuell kann der Chiptuner diese Tatsache ausnutzen und deswegen dieses ECO und Sportfeld unterkriegen, die Umschaltung erfolgt je nach Gaspedalstellung. Vielleicht kannst du mal fragen wie die das aufgeteilt haben.
Thema Prüfstand: Das Prüfstände gerne lügen ist eine bekannte Tatsache. Allerdings würde man bei ein- und demselben Prüfstand (idealerweise bei identen Temperaturen und Luftdruck) sehr wohl eine Differenz feststellen können, auch wenn jetzt die tatsächlichen Werte nicht exakt stimmen.
Thema OBD: Dieses Logfile vorher / nachher müsste man während der Fahrt machen, nur am Stand bringt das nicht viel. Wir würden ja gerne sehen was sich durch das Chiptuning verändert hat bzw ob sich überhaupt was verändert hat.
Thema TÜV: Da bei einem Benzinsauger imho wir nicht wirklich von Tuning reden können, sondern eher von "Optimierung" auf den verhandenen Motor, sehe ich persönlich nicht viel Veranlassung den Chip auch eintragen zu müssen. Noch dazu wenn das Fahrzeug sogar weniger Sprit braucht als vorher, somit die Emissionswerte besser werden. Hier ein kleiner Tipp: Manche Chiptuner sind verdammt eitel und wollen unbedingt via OBD "gesehen" werden. ABT und Tuneline sind zb solche Kandidaten, das sieht man sofort am Tester dass dieses Auto gechippt ist. Dabei geht es ganz einfach, der Chiptuner kopiert die Kennung (oder "Header") des alten Chips und kopiert sie am Anfang des neuen Chips. Dann steht dort wieder alles so wie gewohnt und man hat keine Schwierigkeiten.
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Grüße aus Wien,
Geri
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