16.09.2013, 21:49
Hallo,
habe zwar eine Limousine aber der Motor ist ja teilweise identisch. Und zwar habe ich nach komplettem Tausch der Zylinderkopfdichtungen beide Köpfe planen lassen und auch die Abgaskrümmer, da mindestens ein Stehbolzen abgebrochen war.
Alles wieder zusammengebaut und dann die 90° beim Zahnriemen gedreht und irgendwann dann gestartet. Am Anfang viel mir schon ein leichtes "quietschen" auf und als der Motor warm war, wurde es immer schlimmer. Meine Gedanke war dann Wasserpumpe und es war auch noch wirklich so Habe ein lange Verlängerung benutzt und gehorcht.
Danach habe ich den Zahnriemen wieder etwas entlastet, aber das Geräusch geht nicht mehr weg. Also auf morgen eine neue Wasserpumpe bestellt und auch einen neuen Zahnriemensatz, damit auch wirklich nichts passieren kann..
Nun meine Frage: Wie genau stellt man die Spannung beim V6 am Zahnriemen ein? Die 90° verdreht ja jeder anders, vermutlich habe ich zu viel Kraft in den Fingern, k.A.
Hatte ihn einmal auch etwas zu locker denke ich, da der Zahnriemen von vorne gesehen links geflattert hat beim laufen lassen. Also rechter Zylinderkopf.
Möchte nicht die nächste Wasserpumpe schrotten. Ich bin gelernt, aber wir machen bei der Arbeit nur 1x im Jahr einen Zahnriemen und deshalb habe ich sehr wenig Erfahrung.
P.S: habe gerade gelesen, dass der Keilrippenriemenspanner sich zerlegen kann und dabei der Zahnriemen auch beschädigt wird? Stimmt das? Der Spanner ist ja auch nicht gerade günstig.
Vielen Dank
habe zwar eine Limousine aber der Motor ist ja teilweise identisch. Und zwar habe ich nach komplettem Tausch der Zylinderkopfdichtungen beide Köpfe planen lassen und auch die Abgaskrümmer, da mindestens ein Stehbolzen abgebrochen war.
Alles wieder zusammengebaut und dann die 90° beim Zahnriemen gedreht und irgendwann dann gestartet. Am Anfang viel mir schon ein leichtes "quietschen" auf und als der Motor warm war, wurde es immer schlimmer. Meine Gedanke war dann Wasserpumpe und es war auch noch wirklich so Habe ein lange Verlängerung benutzt und gehorcht.
Danach habe ich den Zahnriemen wieder etwas entlastet, aber das Geräusch geht nicht mehr weg. Also auf morgen eine neue Wasserpumpe bestellt und auch einen neuen Zahnriemensatz, damit auch wirklich nichts passieren kann..
Nun meine Frage: Wie genau stellt man die Spannung beim V6 am Zahnriemen ein? Die 90° verdreht ja jeder anders, vermutlich habe ich zu viel Kraft in den Fingern, k.A.
Hatte ihn einmal auch etwas zu locker denke ich, da der Zahnriemen von vorne gesehen links geflattert hat beim laufen lassen. Also rechter Zylinderkopf.
Möchte nicht die nächste Wasserpumpe schrotten. Ich bin gelernt, aber wir machen bei der Arbeit nur 1x im Jahr einen Zahnriemen und deshalb habe ich sehr wenig Erfahrung.
P.S: habe gerade gelesen, dass der Keilrippenriemenspanner sich zerlegen kann und dabei der Zahnriemen auch beschädigt wird? Stimmt das? Der Spanner ist ja auch nicht gerade günstig.
Vielen Dank