18.07.2008, 13:13
Hallo Karsten
2,5mm^2 reicht vollkommen aus. Das habe ich bei mir auch verwendet.
Prinzipiell geht es mit den "dicke" Drähten darum den Ohmschen Widerstand der Leitung zu senken und somit Leistungsverlusten vorzubeugen.
Matti's Formel kann man auch P=I^2*R schreiben. Und da R der Widerstand der LS-Leitung ist soll er möglichst niedrig sein, damit keine Leistung "abfällt".
Beim Sub fliessen schon kurzzeitig höhere Ströme, weswegen man einen Cap verbaut, damit der Strom nicht erst druch die Lange Leitung von der Batterie kommen muss. Die Bat ist u.U. auch nicht so "schnell" in der Lage Strom zu liefern, da der erstmal chemisch erzeugt werden muss.
In der LS-Leitung fliesst ein Gleichstrom, der wiederrum im LS durch die Spule (Wicklung) fliesst und ein Magnetfeld erzeugt, das entgegen dem, des Pemanentmagneten gepolt ist. Die Membran wird "rausgedrückt".
Ist der Strom weg fällt sie, durch die Federkraft der Membran, zurück in die Ausgangslage. Dabei wird durch den bewegten Leiter im Magnetfeld ein Strom in der Spule induziert, der durch die LS Leitung zurück in den Verstärker fliesst. Dieser muss daher einen hohen Dämpfungsfaktor am Ausgang haben um deisen negativen Einfluss unterdrücke zu können -> Klangqualität.
Ich hoffe das unterstützt Dich beim Aufbau der Anlage.
Gruss
Thilo
2,5mm^2 reicht vollkommen aus. Das habe ich bei mir auch verwendet.
Prinzipiell geht es mit den "dicke" Drähten darum den Ohmschen Widerstand der Leitung zu senken und somit Leistungsverlusten vorzubeugen.
Matti's Formel kann man auch P=I^2*R schreiben. Und da R der Widerstand der LS-Leitung ist soll er möglichst niedrig sein, damit keine Leistung "abfällt".
Beim Sub fliessen schon kurzzeitig höhere Ströme, weswegen man einen Cap verbaut, damit der Strom nicht erst druch die Lange Leitung von der Batterie kommen muss. Die Bat ist u.U. auch nicht so "schnell" in der Lage Strom zu liefern, da der erstmal chemisch erzeugt werden muss.
In der LS-Leitung fliesst ein Gleichstrom, der wiederrum im LS durch die Spule (Wicklung) fliesst und ein Magnetfeld erzeugt, das entgegen dem, des Pemanentmagneten gepolt ist. Die Membran wird "rausgedrückt".
Ist der Strom weg fällt sie, durch die Federkraft der Membran, zurück in die Ausgangslage. Dabei wird durch den bewegten Leiter im Magnetfeld ein Strom in der Spule induziert, der durch die LS Leitung zurück in den Verstärker fliesst. Dieser muss daher einen hohen Dämpfungsfaktor am Ausgang haben um deisen negativen Einfluss unterdrücke zu können -> Klangqualität.
Ich hoffe das unterstützt Dich beim Aufbau der Anlage.
Gruss
Thilo
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.