06.02.2009, 12:26
Hallo @ all,
da fällt mir doch die Tage zu diesem Thema auch ein netter Artikel aus dem Versicherungsjournal vom 30.01.2009 in die Hand, bezüglich der Schadenregulierungspraxis. Um herauszufinden, welcher Autoversicherer unkompliziert und schnell reguliert und welcher nicht, hat die Zeitschrift "Auto Strassenverkehr", in ihrem Online-Angebot veröffentlicht, zusammen mit der Psephos Institut für Markt-, Politik- und Sozialforschung GmbH und dem Deutschen Anwaltverein (DAV) eine Studie erstellt, in der die Verkehrsrechtler des DAV befragt wurden, die Tag für Tag mit den bei Schadenfällen zuständigen Autoversicherern zu tun haben.
Kurz gesagt, konnte man dem Artikel entnehmen, dass gerade die sog. „Low-price“-Kandidaten wie HUK24, WGV, HUK Coburg, Da Direkt die kleinlichsten Versicherer im Bereich der Kfz-Haftpflicht waren; währenddessen Gesellschaften, wie VGH, Allianz, Debeka und LVM die großzügigeren waren. Nun muss ich aber ehrlich gestehen, dass die Schadenregulierung in Kfz-Haftpflicht mich da nicht besonders interessiert, da dies ja nur dann zum Tragen kommt, wenn ich einem anderen einen Schaden zufüge; sollte einer mir einen Schaden zufügen, dann verfahre ich frei nach dem Motto, „da kümmert sich mein Anwalt drum“.
Was mich in dem Zusammenhang viel mehr interessiert ist, wie ist die Regulierung im Kaskobereich, da ja die Bezahlung eines Schadens viel mehr in Zusammenhang mit meinem Geldbeutel steht. Auch hier schneiden die sog. „Low-price“-Kandidaten wie DA Direkt, HUK24, Direkt Line und WGV wiederum schlechter ab, als die Gesellschaften mit Außendienst VGH, Allianz, Debeka und LVM.
In der Studie ist zwar kein Versicherer ausschließlich als gut oder nur als schlecht erfasst worden, da es nur um das Verhältnis zwischen Positiv- und Negativerfahrungen geht, aber für mich kommt dann der Ausspruch „Wer billig kauft, kauft doppelt“ wiederum zum tragen.
In diesem Sinne
da fällt mir doch die Tage zu diesem Thema auch ein netter Artikel aus dem Versicherungsjournal vom 30.01.2009 in die Hand, bezüglich der Schadenregulierungspraxis. Um herauszufinden, welcher Autoversicherer unkompliziert und schnell reguliert und welcher nicht, hat die Zeitschrift "Auto Strassenverkehr", in ihrem Online-Angebot veröffentlicht, zusammen mit der Psephos Institut für Markt-, Politik- und Sozialforschung GmbH und dem Deutschen Anwaltverein (DAV) eine Studie erstellt, in der die Verkehrsrechtler des DAV befragt wurden, die Tag für Tag mit den bei Schadenfällen zuständigen Autoversicherern zu tun haben.
Kurz gesagt, konnte man dem Artikel entnehmen, dass gerade die sog. „Low-price“-Kandidaten wie HUK24, WGV, HUK Coburg, Da Direkt die kleinlichsten Versicherer im Bereich der Kfz-Haftpflicht waren; währenddessen Gesellschaften, wie VGH, Allianz, Debeka und LVM die großzügigeren waren. Nun muss ich aber ehrlich gestehen, dass die Schadenregulierung in Kfz-Haftpflicht mich da nicht besonders interessiert, da dies ja nur dann zum Tragen kommt, wenn ich einem anderen einen Schaden zufüge; sollte einer mir einen Schaden zufügen, dann verfahre ich frei nach dem Motto, „da kümmert sich mein Anwalt drum“.
Was mich in dem Zusammenhang viel mehr interessiert ist, wie ist die Regulierung im Kaskobereich, da ja die Bezahlung eines Schadens viel mehr in Zusammenhang mit meinem Geldbeutel steht. Auch hier schneiden die sog. „Low-price“-Kandidaten wie DA Direkt, HUK24, Direkt Line und WGV wiederum schlechter ab, als die Gesellschaften mit Außendienst VGH, Allianz, Debeka und LVM.
In der Studie ist zwar kein Versicherer ausschließlich als gut oder nur als schlecht erfasst worden, da es nur um das Verhältnis zwischen Positiv- und Negativerfahrungen geht, aber für mich kommt dann der Ausspruch „Wer billig kauft, kauft doppelt“ wiederum zum tragen.
In diesem Sinne
Servus
Winni
Getreu dem Motto: "Leben und leben lassen!"
Winni
Getreu dem Motto: "Leben und leben lassen!"