01.02.2018, 15:54
Das Problem an der Sache ist einfach, dass man mit dem Autofahrer leider am meisten Geld machen kann.
Erst bewegt man ihn dazu, seinen alten und noch guten PKW mit einem kleinen Obulus namens Abwrackprämie gegen einen topmodernen, umweltfreundlichen Neuwagen zu tauschen.
Dann bringt man ihn durch den Dieselskandal dazu, sich wieder, mittels Förderung, einen neuen Wagen zu kaufen.
Und damit das jetzt so weiter geführt wird, macht man auch noch öffentlich, dass eben dieser Neuwagen schon wieder umweltschädlich ist und was neues her muss.
Die Frage ist nur WAS?
Das viel gepriesene E-Auto soll hier die Lösung sein.
Aber hat hier schon mal jemand weiter als von 12 bis Mittag gedacht?
Woher soll der Strom dafür kommen?
Wie schafft man es, umweltfreundlich!!!, Speichermöglichkeiten zu produzieren, die a) lange halten und b) schnell geladen sind?
Denn mit der aktuellen Lösung Reichweite max. 400 km und Vollladezeit von 7-8 Std. bedeutet bei einem Urlaub der Norddeutschen in den Alpen oder der Bayern an der Ostsee, dass alleine für die An- und Abreise 4 Tage benötigt werden!!!
Also was lernen wir daraus:
Fahrt die alten Kisten bis sie auseinander fallen und noch weiter. Denn soviel CO2 und Feinstaub und was weis ich nicht können diese in den nächsten 30 Jahren nicht raushauen, was ein Neuwagen mit 0 km während seiner Herstellung bereits produziert.
Und was die Aussage von Christoph betrifft:
Leider haben die schlimmsten Verbrecher an der ganzen Sache die besten Vorsprecher und noch das nötige Schmiergeld um die Sache zwar wissentlich werden zu lassen, aber immernoch zu verhindern, dass es am Stammtisch landet und somit aller Welt publik wird.
Durch unsere Entwicklung und unseren Vorschritt bewegen wir uns immer schneller Richtung Steinzeit.
Erst bewegt man ihn dazu, seinen alten und noch guten PKW mit einem kleinen Obulus namens Abwrackprämie gegen einen topmodernen, umweltfreundlichen Neuwagen zu tauschen.
Dann bringt man ihn durch den Dieselskandal dazu, sich wieder, mittels Förderung, einen neuen Wagen zu kaufen.
Und damit das jetzt so weiter geführt wird, macht man auch noch öffentlich, dass eben dieser Neuwagen schon wieder umweltschädlich ist und was neues her muss.
Die Frage ist nur WAS?
Das viel gepriesene E-Auto soll hier die Lösung sein.
Aber hat hier schon mal jemand weiter als von 12 bis Mittag gedacht?
Woher soll der Strom dafür kommen?
Wie schafft man es, umweltfreundlich!!!, Speichermöglichkeiten zu produzieren, die a) lange halten und b) schnell geladen sind?
Denn mit der aktuellen Lösung Reichweite max. 400 km und Vollladezeit von 7-8 Std. bedeutet bei einem Urlaub der Norddeutschen in den Alpen oder der Bayern an der Ostsee, dass alleine für die An- und Abreise 4 Tage benötigt werden!!!
Also was lernen wir daraus:
Fahrt die alten Kisten bis sie auseinander fallen und noch weiter. Denn soviel CO2 und Feinstaub und was weis ich nicht können diese in den nächsten 30 Jahren nicht raushauen, was ein Neuwagen mit 0 km während seiner Herstellung bereits produziert.
Und was die Aussage von Christoph betrifft:
Leider haben die schlimmsten Verbrecher an der ganzen Sache die besten Vorsprecher und noch das nötige Schmiergeld um die Sache zwar wissentlich werden zu lassen, aber immernoch zu verhindern, dass es am Stammtisch landet und somit aller Welt publik wird.
Durch unsere Entwicklung und unseren Vorschritt bewegen wir uns immer schneller Richtung Steinzeit.