01.02.2018, 19:28
(01.02.2018, 19:00)ixxi schrieb: Ebenso die Herstellung von Elektroautos und speziell ihre Akkus. Dabei sieht es auch nicht so rosig aus. Gemessen an der Herstellung eines konventionellen Verbrenners ist dort kaum ein Unterschied auszumachen. Einzig allein Vergleich beim Verbrauch beider Medien macht einen kleinen Unterschied aus. Dort schneidet der Stromer ein wenig besser ab. Allerdings brauch es Jahre bis ein Elektroauto in Hinblick Ökobilanz grün wird. Wahrscheinlich werden dann aber schon wieder neue Batterien fällig, die die Bilanz wieder über den Haufen schmeissen.
Hallo,
aus dem Grund brauche ich die E-Mobilität wie Whats-App auf dem Handy oder kalte Füsse


Da kann mir keiner erzählen, dass das ökologisch der sinnvolle Weg ist. Wahrscheinlich noch mit Atomstrom aus Belgien, Frankreich oder Polen gespeist.
Der eigentliche Skandal ist doch eigentlich der, dass schon 2012 verschiedene Sendungen in ARD und ZDF genau diese Feinstaubpartikel angesprochen haben. Und auch festgestellten, dass die Partikel eines Direkteinspritzers gefährlicher sind, als die eines Diesels.

Das hätte man laut den Sendungen mit einem Filter für 80€ beheben können und diese Schweinebande in Chefetagen der Automobilindustrie setzen das nicht um.

Man sollte Winterkorn, Piech, Zetschke und Co. wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge anzeigen.