26.03.2020, 18:21
Also für mich schreit das ehrlich gesagt nach einer kompletten Diagnose, sowohl mechanisch/hydraulisch, als auch elektrisch.
Elektrisch fängt das Ganze bei mir beim Pluspol der Batterie an, geht über sämtliche Leitungen, Aktuatoren und Geber bis zum Minuspol der Batterie.
Hydraulisch geht das Ganze vom Tank bis zum Spritzbild der Einspritzventile.
Mal zu deinem konkreten Problem: Der Druckstellerstrom hat keinerlei Aussagekraft, ohne alle anderen Parameter gecheckt und für "in Ordnung" befunden zu haben.
Deswegen habe ich auch auf Norberts Post so empfindlich reagiert, sorry dafür.
Neben Manometer, digitalem und analogem Multimeter gehört mittlerweile ein Oszilloskop zum festen Bestandteil meines Diagnose-Equipments.
Ausreißer im Druckstellerstrom, Lambda-Signal, etc. entdeckt man mit normalem Equipment einfach nicht.
Und vielleicht nochmal einen Aufruf an alle, die speziell mit dem NG Probleme haben:
Viele machen den Fehler und setzen einige Dinge voraus und prüfen diese Aspekte dann einfach nicht.
Typische Aussagen sind z.B. "Die Lambdasonde ist noch nicht alt, die muss ok sein" oder "Es kommt vorne Sprit sprudelnd raus, der Druck muss ok sein."
Das sind Vorgehensweisen, die bei einer solchen rein mechanisch/hydraulischen Anlage tötlich sind.
Zitat DES deutschlandweiten Experten im vergangenen Jahr auf einer Bosch-Schulung:
"Die Prallplatte im Drucksteller manipuliert den Steuerdruck um wenige mbar. Das können Sie höchstens in einem Labor zuverlässig messen."
Madding: Lange Rede, kurzer Sinn:
Geh alles nochmal gründlich durch, irgendetwas hast du bislang übersehen, ausgeschlossen, etc...
Elektrisch fängt das Ganze bei mir beim Pluspol der Batterie an, geht über sämtliche Leitungen, Aktuatoren und Geber bis zum Minuspol der Batterie.
Hydraulisch geht das Ganze vom Tank bis zum Spritzbild der Einspritzventile.
Mal zu deinem konkreten Problem: Der Druckstellerstrom hat keinerlei Aussagekraft, ohne alle anderen Parameter gecheckt und für "in Ordnung" befunden zu haben.
Deswegen habe ich auch auf Norberts Post so empfindlich reagiert, sorry dafür.
Neben Manometer, digitalem und analogem Multimeter gehört mittlerweile ein Oszilloskop zum festen Bestandteil meines Diagnose-Equipments.
Ausreißer im Druckstellerstrom, Lambda-Signal, etc. entdeckt man mit normalem Equipment einfach nicht.
Und vielleicht nochmal einen Aufruf an alle, die speziell mit dem NG Probleme haben:
Viele machen den Fehler und setzen einige Dinge voraus und prüfen diese Aspekte dann einfach nicht.
Typische Aussagen sind z.B. "Die Lambdasonde ist noch nicht alt, die muss ok sein" oder "Es kommt vorne Sprit sprudelnd raus, der Druck muss ok sein."
Das sind Vorgehensweisen, die bei einer solchen rein mechanisch/hydraulischen Anlage tötlich sind.
Zitat DES deutschlandweiten Experten im vergangenen Jahr auf einer Bosch-Schulung:
"Die Prallplatte im Drucksteller manipuliert den Steuerdruck um wenige mbar. Das können Sie höchstens in einem Labor zuverlässig messen."
Madding: Lange Rede, kurzer Sinn:
Geh alles nochmal gründlich durch, irgendetwas hast du bislang übersehen, ausgeschlossen, etc...