21.03.2007, 11:08
So, war nun heut beim Motoren-Doc...
Hatte ja noch die Hoffnung, dass es eine lockere Ölwanne sein könnte,aber alles trocken...nur der obere Teil der Wannendichtung schwitze leicht...und um an alles zu kommen, müsste die Achse raus.
Im Prinzip super Werkstatt...wirken kompetent. Einer, der früher bei VAG war, meinte, er würde ein ähnliches Problem von den Kolbendichtringen bei den 2-Liter-Maschinen von VAG kennen...die wurden auch zu der Zeit gebaut, wie mein VR6. Wenn der Zulieferer der selbe war, dann heißt das, dass er das Öl verbrennt (sehr wahrscheinlich, da sonst nirgends 2 Liter Öl auf 3 TKm rausgedrückt werden), was leider bedeutet, dass dies durch eine Kompressionsprüfung nicht unbedingt zu erkenne ist, da das Öl evtuell nur von der Kolbendichtung am Block abgestriffen wird.
Läuft alles auf: Motor raus...zerlegen...prüfen...wieder einbauen mit neuem Zahnriehmen, Wasserpumpe usw. hinaus.
Ächszt... 3 Tage Auto weg und ne Menge Zaster ebenfalls. Zumindest machen die den Eindruck auf mich, als ob sie etas von ihrem Handwerk verstehen.
Neben nem angebotenen Kaffee ist mir auch positiv aufgefallen, dass sowohl das Mitbringen von Teilen möglich ist (wenn es denn kein billig Schrott ist) wie auch ein Besuch des zerlegten Motors, so dass man sich die Teile ansehen kann. Bilder würden sie auch sogar für einen machen und per Email zusenden.
Denke, ich hab da ne Werkstatt gefunden, die dann mein Fahrwerk gleich mit einbauen darf. Ist keine "Türken-Bude" (Sorry, ihr wißt, was ich meine)....und neben nem alten Ferrari wurde auch an ner alten S-Klasse und dem A6-Vorgänger geschraubt.
Im Prinzip machen sie alles, außer die Instandsetzung von Getrieben und Fahrwerksvermessung, selber...und für den Resst haben sie jemanden.
(Ne Adresse für die Instandsetzung von SCHALT-Getrieben habe ich selber, stand mal in der Autobild ein Bericht drüber...)
Hatte ja noch die Hoffnung, dass es eine lockere Ölwanne sein könnte,aber alles trocken...nur der obere Teil der Wannendichtung schwitze leicht...und um an alles zu kommen, müsste die Achse raus.
Im Prinzip super Werkstatt...wirken kompetent. Einer, der früher bei VAG war, meinte, er würde ein ähnliches Problem von den Kolbendichtringen bei den 2-Liter-Maschinen von VAG kennen...die wurden auch zu der Zeit gebaut, wie mein VR6. Wenn der Zulieferer der selbe war, dann heißt das, dass er das Öl verbrennt (sehr wahrscheinlich, da sonst nirgends 2 Liter Öl auf 3 TKm rausgedrückt werden), was leider bedeutet, dass dies durch eine Kompressionsprüfung nicht unbedingt zu erkenne ist, da das Öl evtuell nur von der Kolbendichtung am Block abgestriffen wird.
Läuft alles auf: Motor raus...zerlegen...prüfen...wieder einbauen mit neuem Zahnriehmen, Wasserpumpe usw. hinaus.
Ächszt... 3 Tage Auto weg und ne Menge Zaster ebenfalls. Zumindest machen die den Eindruck auf mich, als ob sie etas von ihrem Handwerk verstehen.
Neben nem angebotenen Kaffee ist mir auch positiv aufgefallen, dass sowohl das Mitbringen von Teilen möglich ist (wenn es denn kein billig Schrott ist) wie auch ein Besuch des zerlegten Motors, so dass man sich die Teile ansehen kann. Bilder würden sie auch sogar für einen machen und per Email zusenden.
Denke, ich hab da ne Werkstatt gefunden, die dann mein Fahrwerk gleich mit einbauen darf. Ist keine "Türken-Bude" (Sorry, ihr wißt, was ich meine)....und neben nem alten Ferrari wurde auch an ner alten S-Klasse und dem A6-Vorgänger geschraubt.
Im Prinzip machen sie alles, außer die Instandsetzung von Getrieben und Fahrwerksvermessung, selber...und für den Resst haben sie jemanden.
(Ne Adresse für die Instandsetzung von SCHALT-Getrieben habe ich selber, stand mal in der Autobild ein Bericht drüber...)