FAQ
28.08.2007, 10:10
Moin,
zurück zum Thema:
also ich kann nun mittlerweile einges an LGP-Tankerfahrungen vorweisen und kann nur raten den Tank so groß wie möglich zu machen, denn bei einem Tank in Reserveradgröße steht man mehr als man fährt. Der Tankvorgang dauert um einiges länger, denn man muss Adapter draufschrauben, Zapfhahn anschrauben, beim Tanken in D immer den Knopf gedrückt halten während des Tankvorgangs. Wenn man Pech hat und der Tankstellentank ist ziemlich leer hat man wenig Druck und es dauert nochmal länger. Dann gibts meistens nur eine Säule und so muss man des Öfteren die Tankvorgänge von 1-2 Leuten abwarten. Und wenn das dann ein Grand Cherokee mit 120-Liter-Tank ist kann das dauern.......
Außerdem fährt man ja normalerweise den Tank niemals leer, allein schon weil die Anlage bei relativ leerem Tank und Vollast bzw. Kurvenfahrt auf Benzin umschaltet. Meine Anlage z.B. schaltet mit einem Rest von ca. 8-10 Litern bei kurviger Auffahrt auf AB mit Vollgas um ! Bei Neustart kann ich dann mit der Restmenge noch über 50km fahren wenn ich niecht vollgas fahre. Mit nem netto 37-Liter-Tank kommt man also problemlos nur ca. 300km weit !
Auch sind viele LPG-Säulen nicht überdacht und stehen absolut ungeschützt. Handschuhe zum Tanken sind auch nicht verkehrt, wenn man nicht minutenlang nach dem beigesetzten Duftstoff stinken will.
Also wer mehr als 10 TKM im Jahr fährt sollte sich genau ausrechnen wie oft er mit welcher Tankgröße tanken muss und sich die Tankstelle(n) mal genauer ansehen.
Nochmal: Den Tank so groß wie irgend möglich, lieber weniger Kofferraumplatz und mal Gepäck auf dem Rücksitz !
Ich will Spaß, ich geb Gas,
Harry
zurück zum Thema:
also ich kann nun mittlerweile einges an LGP-Tankerfahrungen vorweisen und kann nur raten den Tank so groß wie möglich zu machen, denn bei einem Tank in Reserveradgröße steht man mehr als man fährt. Der Tankvorgang dauert um einiges länger, denn man muss Adapter draufschrauben, Zapfhahn anschrauben, beim Tanken in D immer den Knopf gedrückt halten während des Tankvorgangs. Wenn man Pech hat und der Tankstellentank ist ziemlich leer hat man wenig Druck und es dauert nochmal länger. Dann gibts meistens nur eine Säule und so muss man des Öfteren die Tankvorgänge von 1-2 Leuten abwarten. Und wenn das dann ein Grand Cherokee mit 120-Liter-Tank ist kann das dauern.......
Außerdem fährt man ja normalerweise den Tank niemals leer, allein schon weil die Anlage bei relativ leerem Tank und Vollast bzw. Kurvenfahrt auf Benzin umschaltet. Meine Anlage z.B. schaltet mit einem Rest von ca. 8-10 Litern bei kurviger Auffahrt auf AB mit Vollgas um ! Bei Neustart kann ich dann mit der Restmenge noch über 50km fahren wenn ich niecht vollgas fahre. Mit nem netto 37-Liter-Tank kommt man also problemlos nur ca. 300km weit !
Auch sind viele LPG-Säulen nicht überdacht und stehen absolut ungeschützt. Handschuhe zum Tanken sind auch nicht verkehrt, wenn man nicht minutenlang nach dem beigesetzten Duftstoff stinken will.
Also wer mehr als 10 TKM im Jahr fährt sollte sich genau ausrechnen wie oft er mit welcher Tankgröße tanken muss und sich die Tankstelle(n) mal genauer ansehen.
Nochmal: Den Tank so groß wie irgend möglich, lieber weniger Kofferraumplatz und mal Gepäck auf dem Rücksitz !
Ich will Spaß, ich geb Gas,
Harry
Mercedes SL 280 1994 schwarz, orig. Zustand
TT Roadster 2002 1,8 180PS, E-Verdeck, Vialle-LPG (Muldentank 40 Liter netto)
A6 4f 4,2 2005, Luftfederung, Prins-LPG (Muldentank 86Liter netto!)
verkauft:
Audi Cabrio 2,6 1994, schwarz, man. Verdeck, 175'Tkm, orig. Zustand
TT Roadster 2002 1,8 180PS, E-Verdeck, Vialle-LPG (Muldentank 40 Liter netto)
A6 4f 4,2 2005, Luftfederung, Prins-LPG (Muldentank 86Liter netto!)
verkauft:
Audi Cabrio 2,6 1994, schwarz, man. Verdeck, 175'Tkm, orig. Zustand