03.11.2007, 02:00
Guten Abend,
ich verwende schon seit Jahren eine Akkubohrmaschine mit einer 17er Nuss als Aufsatz, funzt wunderbar.
Die Maschine hat nicht genug Kraft um die Bolzen zu fest anzuziehen, damit kann auch nichts passieren. Das geht dann mit dem Drehmomentschlüssel oder mit dem Mutternkreuz.
Sie hat aber genug Kraft dass das Rad komplett fest sitzt und das Auto auf die Räder runtergelassen werden kann.
Abgesehen davon, ich hebe ein Fahrzeug auf einer Seite immer komplett auf:
Also zuerst den Wagenheber vorne, dann einen zweiten mit gaaanz wenig Kraftaufwand hinten. Das spart ungemein Zeit. Die Bolzen lockere ich zuerst mit dem Mutternkreuz wenn das Auto noch am Boden steht. Dann ratterdiratter, Bolzen raus, Bolzen rein, das mit 2 Rädern pro Seite faktisch gleichzeitig, Auto hinten runter, Auto vorne runter, festziehen. Fertig. Geht wirklich schnell und effizient.
Das Klebeband um die Nuss habe ich deswegen damit ich die Felgen nicht zerkratze, das würde ich jeden empfehlen zu machen.
(hab ich auch am Kreuzschlüssel mit Klebeband, dann findet man auch schneller die richtige Position am Schlüssel)
Den Adapter zwischen der Akkubohrmaschine und der Nuss bekommt man im Baumarkt um wenige Euros. Mit einem Pressluftdings würde ich schon alleine wegen der Lärmentwicklung nicht arbeiten wollen, Gefühl hat man auch keines damit. Mit der Akkubohr kann man gaaaanz langsam und gefühlvoll den Bolzen ansetzen, wenn er passt Vollgas geben bis er festsitzt. Und billiger ist es auch. Immerhin habe ich 3 Autos zu betreuen, da überlegt man sich schon wie man gewisse Abläufe leichter gestalten kann.
Für den Transport der Reifen vom Keller in die Garage habe ich mir ein eigenes Transportwagerl zugelegt. Zum tragen der Reifen über 2 Häuser und Luftlinie 100 Meter bin ich nun doch schon zu alt
ich verwende schon seit Jahren eine Akkubohrmaschine mit einer 17er Nuss als Aufsatz, funzt wunderbar.
Die Maschine hat nicht genug Kraft um die Bolzen zu fest anzuziehen, damit kann auch nichts passieren. Das geht dann mit dem Drehmomentschlüssel oder mit dem Mutternkreuz.
Sie hat aber genug Kraft dass das Rad komplett fest sitzt und das Auto auf die Räder runtergelassen werden kann.
Abgesehen davon, ich hebe ein Fahrzeug auf einer Seite immer komplett auf:
Also zuerst den Wagenheber vorne, dann einen zweiten mit gaaanz wenig Kraftaufwand hinten. Das spart ungemein Zeit. Die Bolzen lockere ich zuerst mit dem Mutternkreuz wenn das Auto noch am Boden steht. Dann ratterdiratter, Bolzen raus, Bolzen rein, das mit 2 Rädern pro Seite faktisch gleichzeitig, Auto hinten runter, Auto vorne runter, festziehen. Fertig. Geht wirklich schnell und effizient.
Das Klebeband um die Nuss habe ich deswegen damit ich die Felgen nicht zerkratze, das würde ich jeden empfehlen zu machen.
(hab ich auch am Kreuzschlüssel mit Klebeband, dann findet man auch schneller die richtige Position am Schlüssel)
Den Adapter zwischen der Akkubohrmaschine und der Nuss bekommt man im Baumarkt um wenige Euros. Mit einem Pressluftdings würde ich schon alleine wegen der Lärmentwicklung nicht arbeiten wollen, Gefühl hat man auch keines damit. Mit der Akkubohr kann man gaaaanz langsam und gefühlvoll den Bolzen ansetzen, wenn er passt Vollgas geben bis er festsitzt. Und billiger ist es auch. Immerhin habe ich 3 Autos zu betreuen, da überlegt man sich schon wie man gewisse Abläufe leichter gestalten kann.
Für den Transport der Reifen vom Keller in die Garage habe ich mir ein eigenes Transportwagerl zugelegt. Zum tragen der Reifen über 2 Häuser und Luftlinie 100 Meter bin ich nun doch schon zu alt
Grüße aus Wien,
Geri
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