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Moin Gregor,
(18.05.2011, 22:07)Gregor30 schrieb: ...
Die Druckleitung hab ich beidseitig abgezogen, tatsächlich geht die Maschine fast aus und fängt sich nur mit Mühe...
... Interessant. Bei mir geht die Maschine zügig und "unter wildem Protest" aus, wenn ich das mache.
Was sagt denn die Ansauglufttemperatur per OBD? Anzeigegruppe 002, Wert 4...
Der Sensor dazu sitzt auch im Saugrohr, beifahrerseitig:
Prüfe den Sensor per Multimeter. Stecker ab, und dann bei bekannter Lufttemperatur (ggf mit anderem Thermometer abgleichen) zwischen den beiden Anschlüssen den Widerstand messen.
0°C 15,85Ohm
10°C 10,0Ohm
20°C 6,3Ohm
30°C 4,0Ohm
40°C 2,5Ohm
Auch interessant: Prüfung des Temperatursensors für Kühlflüssigkeit oder Prüfung des Hallsensors, oder.... Meld Dich...
sonnige Grüße
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Mohoin....
vor JAhren bei meinem 1,8-er hatte ich fast das gleiche Problem.
Warm abstellen und kurz danach wieder anlassen hat er mit Verweigerung quittiert...stellte sich dann als defekter Kühlmitteltemperatursensor heraus. Der lieferte falsche Werte, so dass der Motor viel zu sehr angefettet wurde.
Allerding sprang er im kalten Zustand ohne die von Gregor beschrieben Zicken an....
Einen Versuch wäre es vielleicht wert.
Gruß
Uwe
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N´Abend oder spätes Moooin!
Gentelmen, Eure Vorschläge machen mich einerseits sehr froh, weil ich dadurch gleich in der Garage zu Werke gehen kann, andererseits frag ich mich:
Können praktisch gesehen, so viele Teile nahezu gleichzeitig den Geist aufgeben, oder Zicken machen? Ich weiss, Murphys-Gesetz schlägt überall zu aber doch bitte nicht gleich mit der grossen Keule
Wenn man das u.a. Bild betrachtet, bleiben auf der linken Seite nicht allzuviel Sensoren übrig, die ich nicht bereits ausgetauscht habe
Ich werde gleich die Werte für die Ansauglufttemperatur per OBD auslesen und
den Temp-Sensor am Wasserrohr und Lufttemp-Sensor austauschen...schon lustig, dass ich die Teile vor einem Jahr gekauft hatte und nicht dazu kam, sie einzubauen...
Ich werde berichten....
Greetings
Gregor
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Hallo oder eher
Bin gerade aus der Garage zurück und ehrlich gesagt noch eine Ecke ratloser als vorher....
Aber der Reihe nach:
Nach Lorenz Vorschlag habe ich zunächst versucht, den Ansauglufttemp-Sensor auszumessen...
Mein Multimeter zeigte aber sowohl beim dem alten, als auch beim neuen nur diesen Wert an...bei anderen Einstellungen ging der Wert gegen 0
Tja, OBD angeschlossen und ausgelesen...Aussentemperatur betrug ca. 13°C
Da ich gerade so fröhlich die Sensoren austauschte, flog gleich der alte Wassertemperatur-Sensor raus. Den neuen schnell eingeschraubt und voller Hoffnung versucht den Motor zu starten...
Folgendes Video zeigt was oder eher was NICHT ging...nämlich der V6... Der Motor klingt bei dem Startversuch so, als würde er gern zünden, aber irgendwas nimmt ihm schon nach 1-3 Umdrehungen immer wieder den Sprit weg?
Kaltstart
Ok...nochmal in die OBD reingeschaut und den Fehlerspeicher ausgelesen,
dabei zeigte sich, dass der NEUE WassertemperaturSensor nicht so recht vom STG akzeptiert wird. Guuuut, den alten nochmal eingebaut...das gleiche Ergebnis
Dem Kollaps ganz nahe und fluchend wie Dieter Bohlen bei DSDS hab ich nochmal versucht, den Motor zu starten...nach mehrmaligen Versuchen und längeren orgeln sprang der Motor mit den bereits bekannten Röchelsymptomen an...Kurze Zeit später ging alles wieder, kleine Runde um Flensburg gedreht und ab in die Garage...schauen wie der Warmstart funktioniert...
Nun ja...so in etwa:
Warmstart
Nach dem Debakel fällt mir nur folgendes ein...entweder sind beide NEUE Sensoren defekt, oder deren Zuleitung hat eine Macke oder alles zusammen erzeugt einen Synergieeffekt der sich mir im Moment irgendwie nicht erschliessen will
Ich glaube, ohne das STG nochmal auszubauen und die Stecker einzeln auszumessen wird es nix
Greetings
Gregor, deprimiert
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Hallo Gregor
Das ist ja wirklich nervenaufreibend die Suche ! Und dann auch noch so erfolglos....
Muss Dich aber mal loben für die durchdachte und gut dokumentierte Vorgehensweise.
Der Messbereich des Multimeters biss 200 Ohm ist für den Zweck in Ordnung. Der abgelesene Wert macht mir aber sorgen.
0,2Ohm sind viel zu wenig ! Es sollten bei 13° Aussentemperatur knapp unter 10Ohm sein. (siehe Lorenz Beitrag)
Der Wert der per OBD ausgelesen wird entspricht gut 2Ohm und demnach 45°. War der Sensor eingebaut beim auslesen ? Kann es sein, dass sich die Luft durch die Ansaugung schon so weit erwärmt hat ? Wenn ja dann hat Dein Multimeter eine sehr komische Darstellung mit falscher Kommastelle.
Die falsche Kühlmitteltemperatur durch einen defekten Sensor resultiert in einem angenommenen Ersatzwert von 80°.
Was mir als gemeinsame Fehlerquelle noch durch den Kopf schiesst ist das Massepotential.
Alle Sensoren G42,G62,... messen mit NTC Verhalten gegen Masse. Die kommt vom Motorsteuergerät. Wenn das jetzt selber keine richtige Masse hat und "floatet" dann gehen alle abhängigen Funktionen.
Du hast eine sog. Referenzmasse (Seite 39 SSP150) die am Saugrohr angeschlossen ist. Kontrolliere mal diese Verbindung.
Gruss, Tux
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Moin,
(20.05.2011, 11:47)Tux schrieb: Du hast eine sog. Referenzmasse (Seite 39 SSP150) die am Saugrohr angeschlossen ist. Kontrolliere mal diese Verbindung. ... und zwar Massepunkt 17 am Saugrohr. Der ist auf Seite 25 des SSP150 beschrieben
Thilo, stimme Dir zu. Gregor macht das ganz "in unserem Sinne"
sonnige Grüße
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Hallo und Vielen Dank für die aufmunternden Worte!
Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man von Profis unterstützt wird und nicht ganz alleine in den Untiefen des Motors herumwerkeln muss
Trotzdem, die Massepunkte hab ich bereits zu Anfang der Probleme aufgemacht, angeschliffen und vernünftig festgezogen. Andere Masseverbindungen hab ich noch nicht gesucht...
Die Idee von Tux muss ich aber weiterspinnen;
Fehlende Masse des STG kann doch bestimmt ausgemessen werden, oder?
Dazu müsst man eigentlich den Multimeter zwische Pin A11 (Masse) und Pin X YY (Plus) klemmen und irgendein Ergebniss bekommen (wahrscheinlich XX Ohm???)
Aus dem "ich helf mir selbst" kann ich nur ableiten, dass die Stecker A bis D des MSG den Plus wahrscheinlich am Pin 1 haben und daraus folgernd für die Messung der Pin A 1 und A11 genutzt werden müssen, oder?
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass die MPFI-Einspritzanlage mit max 1 Ohm laufen darf...oder so...öhmmmm...(Sorry, wie ihr sehen könnt, hab hier wirklich ein noch mehr als gefährliches Halbwissen gepaart mit zuviel Fehlerquellen auf einmal )
Ach so...noch so eine Idee am Rande:
Ist es mögich, dass beim Motorstart der Anlasser (immerhin 17 Jahre alt und ziemlich jaulig beim längeren orgeln) so viel Storm aus der (mittlerweile nagelneuen) 77Ah Batterie zieht, dass das Steuergerät für den Moment des Startvorgangs quasi UNTERVERSORGT wird und die einzelnen Sensoren und Effektoren garnicht vernünftig ansteuern kann?
Gruss und schönes Wochenende
Gregor
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20.05.2011, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2011, 15:35 von Tux.)
Hi Gregor
Vergiss das mal ganz schnell wieder bei eingeschalteter Zündung einen Wiederstand messen zu wollen. Geht nicht.
Das Messgerät schickt einen geringen Probestrom in die Schaltung/Leitung und detektiert den resultierenden Spannungsabfall.
Nach dem Ohmschen Gesetz für Gleichspannung ist R=U/I dein gesuchter Widerstand.
Dummerweise kommt man ja an das Motorsteuergerät nicht gut ran. Aber wenn Du daran kommt solltest Du folgende Leitungs-Widerstände messen:
Pin A11,D1,D9 --> Saugrohr Massepunkt
Pin C1 und C9 --> Stecker G42 Ansauglufttemperatur
Pin A6 und A12 --> Stecker G62 Kühlmitteltemperatur
Desweiteren kannst Du bei aufgestecktem Steuergerät und ohne Zündung von je einem Pin der G42 und G62 Stecker nach Masse messen.
Ich befürchte nur, dass dein Baumarkt Multimeter dafür nicht ausreichend genau misst/anzeigt (siehe Widerstand Temp-Sensor). Evtl solltest Du Dir ein anderes Gerät ausleihen.
D4 und D5 sind Zündungsplus bzw. Dauerplus der Steuergerätes
Mit freundlicher Hilfe
Tux
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1. finde ich, geht hier die Tatsache irgendwie unter das ein Zündsingnal anliegt aber die Einspritzventile nicht angesteuert werden.
Laut Gregor fördert die Pumpe und vorne an den Schläuchen liegt aus was an. Bitte prüfe dies nochmals. Baue auch das Rail aus und schaue ob alle 6 Ventile geöffnet werden oder nicht.Diese Prüfung aber nicht bei warmen Motor machen. Sichere Methode vielleicht aiuch besser, Kerzen ziehen und schauen/prüfen ob die Zylinder nach Benzin riechen.
2. Kenne zwar keine Wegfahrsperre die Einspirtzventile unterbricht aber die nachgerüstet Alarmanlage/wegfahrsperre ist wirklich richtig abgeschaltet? Mich wundert es, dass deine LED weiter blinkt.
3. Dein Steuerteil wird nicht unterversorgt. Der G62 sorgt dafür das angefettet wird. Es kann beim warmen Motor sorgen, dass deine Kerzen dadurch nass werden udn er nicht mehr startet. Wen ndas der Fall sein sollte kann Punkt 1. aber nicht der Fall sein und es ist ein Fehler in deinem Eröffnungsposting.
Grüße krujtzschoff
Aktuell bewegt:
AUDI Cabriolet, Zulassung 17.02.1994, MKB: ABK, Typbezeichung 2.0E @E85, Zulassungszeitraum 04-10
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Hallo aus der Testkammer
Ich habe versucht, über die 2 Tage (Wetter war eh viel zu sonnig um Cabrio fahren zu wollen ) Eure Tips in die Taten umzusetzen und bin ehrlich gesagt statt einen Schritt weiter mindestes 3 zurück...Aber zuerst die Hausaufgaben:
1. Als erstes hab ich das STG nochmal ausgebaut und versucht die Leitungswiderstände an den Kabeln zu messen:
Pin A11,D1,D9 --> Saugrohr Massepunkt
Masse scheint beim A11 und D9 vorhanden zu sein, D1 ist bei mir nicht belegt
Pin C1 und C9 --> Stecker G42 Ansauglufttemperatur
Masse scheint vorhanden zu sein
Pin A6 und A12 --> Stecker G62 Kühlmitteltemperatur
Keine Masse gefunden??!!!?
Dies würde auch den vorher im Speicher abgelegten Fehler erklären?
2. Bei aufgestecktem Steuergerät und ohne Zündung von je einem Pin der G42 und G62 Stecker nach Masse messen:
Beim G42 konnte ich nur einen Pin als "Masseverbindung" erkennen (Wert im Multimeter schnellte gegen Null)
Beim G62 waren Beide Pins als "Masseverbindung" erkennbar.
Kabel und Stecker sehen zwar völlig OK aus, ich muss aber aufgrund der mehr als eindeutigen Indizien einen Kabelbruch oder Steckerdefekt vermuten
Gut, den Fehler mit dem Kühlmitteltemperaturgeber hatte ich schon vorher aber jetzt kommt das überraschende...nach Steuergerät Einbau hab ich einen Kaltstart gewagt...
Ergebnis: Der Motor sprang an und ging fast gleich wieder aus; erst beim 3 Mal konnte er die Leerlaufdrehzahl halten... aber seht selbst:
Kaltstart
Da ich sonst nichts mehr zu verlieren hatte, wurden die Ansauglufttemp- und Kühlwassertempsensoren abgesteckt und der Motor sprang trotzdem an (Motor nahm wahrscheinlich Ersatzwerte an?)
Das ganze dauerte nicht sehr lange, nach ca. 5 Minuten Betrieb wurde der Motor abgestellt und liess sich nicht mehr starten...
Motorstartversuch
@krujtzschoff:
1. René, Deine Frage ist berechtigt, aber die Prüfung der Zündfunken, Benzinpumpe und Ansteuerung der Einspritzventile hat ein ADAC-Helfer vorgenommen. Das einzige was bei dem Startversuch nicht da war, war die Spannung an den Einspritzventilen...
2. Die Wegfahrsperre/Alarmanlage kann IMHO aus der Betrachtung genommen werden, die LED blinkte, weil die Tür offen war Ausserdem startet der Motor zumindest ab und zu.
3. Nach dem jetzigen Stand glaube ich auch, dass das STG beim Kaltstart das Gemisch zu mager einstellt und beim Warmstart zu fett....
Falls tatsächlich der G62 der Übeltäter sein soll, bleibt die Frage, wie man dem STG ein richtiges Signal zukommen lassen soll? Ich würde gern einen Bypass vom Sensor zum STG legen aber ohne zu wissen, welche Leitung am Stecker A (6 oder 12?) Stormführend ist, will ich nicht zu viel kaputt machen...wenn´s überhaupt noch möglich ist
Dann nochmal kurzgefasst, damit wir vor lautem Text und Bilder nicht die Fakten aus den Augen verlieren:
- Motor startet nicht
- ADAC stellt fehlendes Signal an den Einspritzventilen fest
- Motorsicherungen ab - auf, Motor startet und läuft nach ca. 30 sek normal, will aber beim
Warmstart nicht so recht zünden
- Beim nächsten Versuch den kalten Motor zu starten - v6 startet nicht
- Hallgeber, Drehzahl- und Kurbenwellensensor getauscht
- Ansaugluftemp- und Wassertempgeber getauscht
- Steuergerät aus und wieder eingebaut
- Kaltstart erfolgreich, extrem schlechter Leerlauf, nach 30 sek fast normaler Betrieb möglich
- Warmstart nicht möglich
Fazit: Entweder ist hier irgendwo ein ganz blöder Wackelkontakt im Spiel oder (Wasserbedingter?) Kurzschluss im STG oder einer der Zuleitungen?
Morgen nchmittag fahre ich zu einem angeblich sehr erfahrenen Kfz-Elektriker...mal schauen, ob er die o.g. Probleme mit seinen Messinstrumenten eingrenzen kann und melde mich dann bei Euch!
Gruss
Gregor, mit Fahrrad unterwegs
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