Ich habe einen 94er 2,6 Liter Automatik, der mittlerweile etwa 170.000 km gelaufen ist.
Da er ein reines Saison- (03-10) und Schönwetterfahrzeug ist, wird er nur sehr wenig gefahren. Nur etwa 500 km im Jahr.
Zuletzt wurde er Anfang August gefahren.
Und er lief völlig ohne Probleme.
Letzte Woche dann wollte ich ihn wieder mal bewegen, startete den Motor und stellte dann fest, daß die Ölkontrolleuchte kurz nach dem Anlassen dauerhaft aufleuchtete. Öldruckanzeige stand auf Vollanschlag ganz rechts.
Also, Motor aus. Haube auf und mal nachgesehen.
Öl sieht von seiner Farbe und Konsistenz (ist etwa 1.500 km drin) gut aus.
Der Ölpeilstab zeigte auch einen ausreichenden Füllstand an.
Auch unterm Wagen alles trocken.
Okay, keine Zeit mich darum zu kümmern.
Bis heute.
Ich startete erneut den Motor und wieder leuchtete kurz drauf die besagte Kontrolleuchte auf.
Aber damit nicht genug.
Es roch plötzlich nach Benzin und es bildete sich sofort eine im Durchmesser etwa 50 cm große Spritpfütze vorn rechts.
Eine Verbindung zwischen Metall-Spritleitung und Stahlflex-Gummischlauch ließ den Kraftstoff bei laufendem Motor in nicht unerheblicher Menge heruntertropfen.
Leider bin ich mit der Fahrzeugtechnik im Umfeld Auto (im Gegensatz zum Umfeld Motorrad) nicht ganz so sattelfest.
Können diese beiden Dinge überhaupt zusammenhängen oder scheint das nur eine Häufung einzelner Defekte zu sein...???
Da er ein reines Saison- (03-10) und Schönwetterfahrzeug ist, wird er nur sehr wenig gefahren. Nur etwa 500 km im Jahr.
Zuletzt wurde er Anfang August gefahren.
Und er lief völlig ohne Probleme.
Letzte Woche dann wollte ich ihn wieder mal bewegen, startete den Motor und stellte dann fest, daß die Ölkontrolleuchte kurz nach dem Anlassen dauerhaft aufleuchtete. Öldruckanzeige stand auf Vollanschlag ganz rechts.
Also, Motor aus. Haube auf und mal nachgesehen.
Öl sieht von seiner Farbe und Konsistenz (ist etwa 1.500 km drin) gut aus.
Der Ölpeilstab zeigte auch einen ausreichenden Füllstand an.
Auch unterm Wagen alles trocken.
Okay, keine Zeit mich darum zu kümmern.
Bis heute.
Ich startete erneut den Motor und wieder leuchtete kurz drauf die besagte Kontrolleuchte auf.
Aber damit nicht genug.
Es roch plötzlich nach Benzin und es bildete sich sofort eine im Durchmesser etwa 50 cm große Spritpfütze vorn rechts.
Eine Verbindung zwischen Metall-Spritleitung und Stahlflex-Gummischlauch ließ den Kraftstoff bei laufendem Motor in nicht unerheblicher Menge heruntertropfen.
Leider bin ich mit der Fahrzeugtechnik im Umfeld Auto (im Gegensatz zum Umfeld Motorrad) nicht ganz so sattelfest.
Können diese beiden Dinge überhaupt zusammenhängen oder scheint das nur eine Häufung einzelner Defekte zu sein...???