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ne nette Geschichte zum Mitleiden - christiancb - 14.08.2006 Hallo Board oder sollte ich lieber sagen Hallo Mitleidensgenossen, auch wenn es der eine oder andere hier vielleicht nicht gern lesen mag, aber ich bin stinksauer, stinksauer auf die Leute die hier im Board immer Freundliche genannt werden. Auch wenn dieser Beitrag niemandem sonderlich weiterhelfen wird, so hilft er mir vielleicht ein bisschen, mir den Frust von der Seele zu schreiben. Ich denke mal der Eine oder Andere ahnt bereits, womit ich mich so rumplage, dem Rest sei gesagt es geht um Frust mit einer Audi Fachwerkstatt. Aber von vorn: Vor ca. 2 Wochen merkte ich wie mein Kleiner (ABC) zunehmend anfing Mucken zu machen in Form von Anfahrschwäche (warmer Motor, beim Gasgeben aus dem Standgas verschluckt er sich, Anfahren war nur noch mit ausgiebigem Gasspiel möglich, Leerlauf war zudem stark abgesunken, so bei 500; ansonsten aber wunderbarer V6 Lauf, keine Anzugschäche aus oberen Drehzahlen, kein Qualmen, etc.). Nach ein bissl gestöber hier im Board, hab ich so wirklich keine patente Lösung für mein Problem gefunden, so dass ich auch aus Mangel an Möglichkeiten (wohne in der City) ein Autohaus aufgesucht habe, die sich das Problem doch mal anschauen sollten. Auf Grund der Urlaubszeit hatte mein AH keine freien Kapazitäten, so dass ich mich nach Alternativen umgeschaut hab. Kein Problem, denn immerhin sind wir ja Landeshauptstadt und da gibts den einen oder anderen Audipartner mehr. Alles war wunderbar, superfreundliche Aufnahme und Testfahrt mit dem Servicemeister (Nennen wir Ihn mal Herr X). Der erkannte das Problem gleich und versprach sofortige Abstellung. Hab das Auto also mit vollem Tank und guter Dinge dort stehen gelassen. Nur zur Info, es war der 07.08.2006 gegen 19.00Uhr. Drama Tag 1 es ist immer noch der 07.08.06 mittlerweile aber gegen 20.30Uhr. Bekomme einen Anruf aus dem AH, dass das Problem wohl schon gefunden sei (zunächst Freude, weil gleich am ersten Abend noch Fehlersuche mit Erfolg!!!) die Dichtringe unter den Einspritzdüsen seien wohl Schuld, da beim Besprühen mit Bremsenreiniger die Drehzahl merklich anstieg. Nun gut, so richtig wollte ich das zwar nicht glauben, aber ich war ja noch durchaus optimistisch eingestellt. Der gute Mann sagte mir dann einen Maximalpreis zu, zu dem er die Dichtringe am Folgetag instand setzen wollte. Außerdem sicherte er mir noch zu, mich am nächsten Tag gleich nach Instandsetzung telefonisch über den Erfolg zu informieren. Wie ich nun mal so bin habe ich gleich noch mal gefragt, ob man denn auch mal an den Luftmassenmesser gedacht hätte - dieser sei es wohl aber mit Sicherheit nicht, sagte er mir. Drama Tag 2 Es wurde 18.00 Uhr niemand meldete sich Anruf meinerseits beim AH, Herr X war wohl grad schwer beschäftigt, sollte mich zurückrufen. Bis 20.00Uhr kein Anruf, ich noch mal angerufen wieder nur eine nette Empfangsdame dran, die mir beichtete, dass Herr X gar nicht mehr im Hause sei. Nun gut An Tag 2 also keine Auskunft mehr vom AH obwohl es doch angeblich nur die Dichtringe waren. Drama Tag 3 Gegen 13.00Uhr Anruf aus dem AH, ein Kollege von Herr X war am Apparat. Er solle mir ausrichten, dass der Fehler wohl fast (!?!) weg wäre, aber weiterhin auch noch die Zündkabel verdächtigt wurden (wie nun war es besser oder doch nicht?). Er versprach mich auf dem Laufenden zu halten. Nochmals die Frage meinerseits nach dem Luftmassenmesser wieder die Antwort nee der wäre es wohl nicht habe man bei ausgiebigen Tests festgestellt (?!?) Gegen 20.30Uhr Anruf von Herr X man hätte wohl jetzt die Zündkabel getauscht und es sei schon wieder eine merkliche (man beachte die Wortwahl) Besserung eingetreten, er weise aber darauf hin das an den Lambdasonden auch etwas nicht stimmte. Begründung dafür war wohl ein immer wieder auftauchender Fehler im Steuergerät über Falschmessungen der Sonden. Außerdem müsse es wohl was an den Sonden sein, denn der Wagen läuft deutlich zu fett, was man wohl riecht und sieht. Hallo - ich kenne mein Auto gerade als Cabriofahrer bekommt man glaub ich am ehesten mit, wenn da hinten Sachen rauskommen, die da nicht hingehören. Langsam aber sicher kroch in mir das Gefühl hoch, dass da Sachen vor sich gehen, die nicht ganz koscher sind. Herr X versicherte mir aber, dass der Fehler, wegen dem ich das Auto in die Werkstatt gebracht habe, weg sei. Wir vereinbarten die Abholung des Autos für Tag 5, er wolle mit mir aber noch eine Probefahrt machen, bevor es zur Kasse geht. Drama Tag 4 Stille! Drama Tag 5 Aus zeitlichen Gründen platze ich ins AH ca. 3h vor dem vereinbarten Termin (na und, das Auto war ja schon seit Tag 3 fertig!). Ganz überrascht über mein plötzliches Erscheinen, beichtete mir Herr X jedoch, das mein Auto gar nicht da sei. Bei einer Testfahrt an Tag 4 wurde wohl plötzlich festgestellt, dass der Fehler wieder da gewesen ist (ja, ja) Nun hätte man auf Verdacht auch beide Lambdasonden ausgetauscht (Natürlich ohne Rücksprache mit mir, versteht sich). Jetzt war aber wirklich die totale Besserung eingetreten (!!!). Aber warum war mein Auto dann nicht da??? Nun ja, man hatte sich wohl kurzfristig dazu entschieden noch in eine andere Werkstatt zu fahren, um den Benzindruck checken zu lassen warum bitte, der ursprünglich Fehler war doch schon 22mal gefunden und behoben worden??? Von Natur aus bin ich ein sehr geduldiger Mensch, weswegen ich dem AH zusagte, dass ich das Auto dann an Tag 8 holen würde (bin nicht unbedingt auf das Cabrio angewiesen und Wetter war ja eh doof). Herr X sicherte mir zu, mich noch an Tag 5 anzurufen und mir die Ergebnisse der Benzindruckmessungen mitzuteilen. Gesagt getan, Anruf wieder gegen 20.30Uhr, die Werte seien alle so was von superduperok, besser könne es dem Motor gar nicht gehen eine abschließende Probefahrt am Tag 8 solle das noch mal bestätigen! (hat mal einer mitgezählt wie viel abschließende Testfahrten schon gemacht wurden?) Außerdem hätten Sie mit den Lambdasonden noch mal einen Recode (was ist das?) gemacht und nun sei der Fehler wirklich weg. Drama Tag8 = Höhepunkt Anruf des Herrn X, dass ich mein Auto heute holen könne. Die Lambdasonden seinen wohl wieder ausgebaut worden, da es an Ihnen nun doch nicht lag. Letztendlich seien nur Zündkabel und Zündkerzen gewechselt worden (hatte mir schon mal irgendjemand was von Zündkerzen erzählt gehabt? Was war mit den Dichtringen? Seltsam!). Ich sollte mein Auto aber erstmal abholen und ausgiebig Probe fahren, wegen der Rechnung könnten wir uns dann später unterhalten. Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber als ich das gehört habe, sind bei mir alle Alarmglocken angegangen! Warum bitte sollte ich das Auto erstmal Probe fahren, wenn der Fehler weg sei??? Ganz nebenbei wies er mich noch mal auf den zu fetten Lauf des Motors hin. Hat jemand aufgepasst? War der zu fette Lauf nicht zunächst in den defekten Lambdasonden begründet? diese waren aber wieder raus, weil Sie angeblich keinen Fehler hatten. Dafür gibts jetzt ne ganz neue Theorie der Fehlerspeicher bringt ab und an noch die Meldung Lambdaregelung defekt das sei wohl ein Indiz dafür das das Steuergerät eine Macke hat. Dieses könne man aber nicht auf Verdacht tauschen, da es wohl sehr teuer sei und nicht zu Testzwecken bestellt werden könnte. Weiß nicht ob sich jemand vorstellen kann, mit welcher Erwartungshaltung ich ins AH bin. Natürlich war Herr X schon im Feierabend, so dass mir die nette Empfangsdame nur den Schlüssel in die Hand drückte. Ich ab zum Auto, aber stopp, erstmal schnell zum Auspuff, nach dem fetten Gemisch gucken. Was muss ich da sehen die schönen verchromten Endrohre SCHWARZ, die Stoßstange SCHWARZ. Jetzt weiß ich was er mit Geruch und Qualm meinte!!! Ich ins Auto und den Zündschlüssel rumgedreht was war das ein absolut rau klingender, sich schüttelnder Motor erwachte zum Leben. Ca. 5km bin ich gefahren, dann bin ich umgedreht und hab das Auto wieder vors Autohaus gestellt: - Zündaussetzer während der Fahrt - Mörderischer Gestank (Verdeck zu) und extreme Verrußung der Auspuffblende - Tank leer (bei 245km rechne mal einer aus, wie lange ein Auto mit 70l Tank dafür laufen muss im Standgas!) - Der Klang des Motors im Standgas absolut mitleiderregend. - Instabiler Leerlauf - Sehr rauer Motorlauf im gesamten Drehzahlband Allerdings muss ich eingestehen, dass der Fehler, weswegen ich mein Auto in die Werkstatt geschafft habe weg war. Dafür hatte ich jetzt einen Motor, der mit dem abgegebenen nicht mehr viel gemeinsam hatte. Ich glaub ich wär momentan ne gute Konkurrenz für die polnischen Fords und Opels mit 400Tkm auf der Uhr. WAS HABEN SIE MEINEM KLEINEN NUR ANGETAN???? Natürlich habe ich meinen Frust erstmal an der Empfangsdame ausgelassen (auch wenn die nix dafür kann), hab Herr X einen Kleinen, aber netten Beschwerdebrief geschrieben und um Rückruf ab 6.30Uhr gebeten. ICH BIN SOWAS VON STINKESAUER; MAN MAG ES SICH NICHT VORSTELLEN! Aber was nun tun, das das AH keinen Cent von mir sieht, dürfte wohl klar sein, aber was hab ich davon, wenn mit meinem Motor nichts mehr stimmt. Ich ahne schon, wie das morgen kommt Herr Schulze, dann bleibt uns nur noch das Steuergerät auszutauschen . ABER WARUM, DIE FEHLER DIE DER MOTOR JETZT HAT; HATTE ER VORHER NICHT!!!! WAS IST DA SCHIEF GEGANGEN? SIND DIE HEUTE WIRKLICH ZU BLÖD; GANZ PROFANE TECHNIK AUS DEN 80er JAHREN IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN? WARUM PROBIERT MAN ES NICHT MAL MIT EINER GANZ HERKÖMMLICHEN FEHLERANALYSE GEMACHT, AUCHMAL MAL ABSEITS DES FEHLERSPEICHERS??? (WEIL DA STEHT NUN MAL NICHT ALLES DRIN) Ich bin verzweifelt, halte Euch aber auf dem Laufenden . C. P.S. Sollte mal jemand um Magdeburg rum ein Problem mit seinem Audi haben, fragt mich ich sag Euch wo Ihr besser nicht hinfahren solltet. RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - kingpin - 14.08.2006 Aus diesem Grund fahr ich nicht in Werkstätten. Teile auf verdacht tauschen kann ich auch ![]() RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - McLane - 14.08.2006 Hallo Christian, oh Mann das hört sich ja furchbar an. Absolute Horrovorstellung von sog. "Fachleuten" so behandelt zu werden. die haben einfach drauf los gedoktort ohne zu wissen was sie tun. verdammte Sch..... Scheint das krasse Gegenteil von meine AH zu sein. Ich wünsch dir jedenfall vile Kraft und Mut das durchzustehen. dein Kleiner wird schon wieder Kopf hoch ;-) MfG, Mc Lane RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Reto - 14.08.2006 hallo mein beileid tönt nicht gerade lustig wenn ich mir die situation so durchdenke komm ich zum schluss entweder ist das ah völlig unfähig Oder er wird vom motorsteuergerät verarscht ![]() bei 10jährigen autos kanns ja schon mal vorkommen das eine dichtung beim bremsreiniger test etwas reiniger durchlässt ûnd die drezahl mal anhebt.. Hoffe für dich das das drama bald ein ende hat gruss vom reto RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Dirk - 15.08.2006 Zitat:WARUM PROBIERT MAN ES NICHT MAL MIT EINER GANZ HERKÖMMLICHEN FEHLERANALYSE GEMACHT, AUCHMAL MAL ABSEITS DES FEHLERSPEICHERS??? (WEIL DA STEHT NUN MAL NICHT ALLES DRIN) ....ganz einfach, weil`s Sie`s nicht mehr lernen. Heutzutage wird nur noch ein Tester angehängt und Teile ausgetauscht, ganz einfach. "Der Kunde zahlt schon...." ist da ein häufiges Argument, gefolgt von " ...ist mir doch egal .." ![]() Ich hab beim Mitlesen auch auf den LMM getippt, der ist aber auch relativ einfach zu prüfen. Außerdem ne Probefahrt mit angehängtem Tester und mal alle relevanten Daten gecheckt wäre sicher mal ne Alternative gewesen. Wünsch dir alles Gute mit deinem AH und deinem ABC...! ![]() Gruß Dirk RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Basti - 15.08.2006 Hallo, mensch das tut mir leid mit deinem Auto ![]() Ja sowas kommt davon wenn die alten Unterlagen entsorgt werden und sich nur auf den Computer verlassen wird. Da stehen aber nur Problemlösungen für die neueren Modelle drin. Darum kommt bei unseren Cabs wenn sie in einen unfähige Werkstatt kommen, die keine Unterlagen oder ältere Mitarbeiter haben, so hart es auch klingen mag, nur blödsinn raus. Und diesen Blödsinn wieder rückgängig zu machen, das wird schwierig. Soll ich dir was sagen, wahrscheinlich musste gar nix gewechselt werden, sondern nur die Drosselklappe gereinigt werden und eine Grundeinstellung gemacht werden. Außerdem besitzt der 2.6 keinen Luftmassenmesser, hab ich schon mal gehört! Neue Zündkerzen? Was soll das bringen ![]() Lamdasonde und Dichtring wären noch logisch gewesen. Aber wenn ich schon merke das der Motor zu fett läuft, dann suche ich doch den Fehler zuerst an der Drosselklappe/Ansaugsystem oder Einspritzung. Also tut mir Leid für deinen Wagen ![]() MfG Basti RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Puppetmastaz - 15.08.2006 Servuz,ich komme aus Leipzig ja heimatlicherweise,und hatte ähnliche Erfahrungen mit audi gemacht. Mittlerweile lass ich seit gut einem halben Jahr mein Auto nur noch in meiner Heimatstadt Oschatz(Sachsen)machen. Und das von einem gelernten VW Mechaniker und einen Haufen Hobbybastlern(ehem.Kuhstall zu ner Werkstatt mit Bühne ec.umgebaut-Tuningfreaks),die mir helfen mein kleines Cab am laufen zu halten,wir haben bisher alles hinbekommen,bin sehr zufrieden,also solltest du mal ein Problem haben ,von Magdeburg bis dorthin sind es zwar 1,5 Stunden,aber die lohnen,bist eingeladen. Kopf hoch ich fühle mit dir lg Pit RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Bastel - 15.08.2006 Dirk schrieb:....ganz einfach, weil`s Sie`s nicht mehr lernen. Heutzutage wird nur noch ein Tester angehängt und Teile ausgetauscht, ganz einfach. Ganz genau so sehe ich das auch! Es mag sicherlich auch bei den Audi-Autohäusern Ausnahmen geben - aber ich gehe dort auch nicht mehr hin! In meiner freien Werkstatt (schon oft gelobt hier) habe ich solche Probleme noch nie erlebt - klar haben die auch dieses OBD Ausleseteil - das kann sich ja jeder bei Ebay kaufen - aber ansonsten legen die noch Hand an und gehen mit gesundem ! Menschenverstand an die Problemlösung... dazu sind freie Werkstätten auch preislich meist unschlagbar... Ich wünsche Dir trotzdem noch viel Erfolg, dass Deine Kiste bald wieder rennt ![]() Gruß Bastian RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Maveric - 15.08.2006 Also Christian, ich staune ernsthaft. So ruhig wie Du wär ich da schon lange nicht mehr gewesen. Nach 2-3 Tagen wär mir da schon der Kragen geplatzt und ich hätte den Wagen abgeholt. Das ist ja ne absolute Sauerei! Ansonsten kann ich mich Basti nur anschließen. Ich kenne das von'nem A6 mit der gleichen Maschine, mit den gleichen (ursprünglichen) Symptomen, da hing's auch an der verdreckten Drosselklappe. Aber ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen das das jetzt das einzige Problem ist. Da ist garantiert irgendwas noch verstellt, Einspritzmenge etc. Das der Fehlerspeicher nicht immer die richtigen Fehler ausgibt tritt manchmal in der Folge auf. Bei mir hatte er mal angezeigt: Fehler Saugrohrdruck, Fehler Gaspedalgeber, Fehler Bremspedalsignal, Fehler Kraftstofftemperatur. Letztendlich lag es an zwei fehlenden Kontakten an der Einspritzpumpe die nicht richtig angelötet waren. (War meine eigene Schuld, hab ich aber zum Glück selbst heraus gefunden) Nicht auszudenken was das gekostet hätte wenn ich das Auto in die Werkstatt gebracht hätte und die hätten mir die ganzen Teile ersetzt. Das wären über 1500,- gewesen, für mich der komplette Ruin... RE: ne nette Geschichte zum Mitleiden - Ralph - 15.08.2006 Hi Christian, oh man, das tut mir leid, was ne Schei***e! Ich wäre glaube ich auch nach spätestens 3 tagen komplett ausgeflippt, und deine Gesdchichte ist für ein weiterer Beweis für mich, das man nur im äußersten Notfall in ne Werkstatt fahren sollte, denn die haben da alle irgendwie keine AHnung. Ich hab das Glück, das ich nen begabten Schrauber habe, der auch KFZ-Mechaniker gelernt hat, also kann ich dir nur den rat geben, dich mal nach jemanden umzuhören, der sowas auch privat macht, hast zwar keien garantie, aber es ist erheblich billiger, und wenn der Mann sein handwerk versteht, auch wesentlich erfolgversprechner für die Zukunft. Das mit der rechnung wird bestimmt ne heikle Angelegnehit, denn die wollen ihre Arbeistzeit ersetzt haben, auch wenn sie umsonst war. Würde mich mal bei nem Anwalt erkundigen, was der so meint, damit du auch gleich dementsprechend da auftreten kannst! Wünsche dir alles Gute und viel Erfolg mit den Säcken, berichte mal wie's weitergegangen ist! Gruß Ralph |