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Hallo Forenmitglieder,
da ich schon wieder Probleme mit meiner Starterbatterie habe (2,5 Jahre-1 Zelle kaputt), habe ich mich mal im großen bunten Auto-Zubehör-Markt umgeschaut. Dort gibt es so Zusatzgeräte, die ständig an der Batterie angeschlossen bleiben und "pulsen" sollen, um die Sulfatierung der Batterie zu verhindern. Hat so etwas einen technisch-seriösen Hintergrund, oder kann ich genauso gut die 30-50 Euro in den nächsten Gulli stecken, weil die kleinen schwarzen Kästen genauso wirkungsvoll sind, wie Haarspray auf dem vorderen Kennzeichen, um beim geblitzt werden nicht identifiziert zu werden.
Danke für Eure Erfahrungsberichte
Gruß aus H
Martin
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kAlle
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Hallo Martin,
ich habe solch ein Ding gekauft und angeschlossen.
Ging wiklich gut, man merkte nichts, nur, nach einem Jahr war meine Batterie platt.
Zellenschuß duch Bleischlamm bis hoch an die Platten - Plattenschluß - Ende.
Ich kann nur davor warnen. - Übrigens, ich hab das Ding noch irgendwo im Fundus liegen. Preisgünstig abzugeben.
Ich habe gute Erfahrung mit dem einfachen und preiswerteren der beiden Batterietypen von ATU. Billig, gut und noch keinen Ausfall.
Grüße von Manfred
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wow!
Ich bin immer wieder überrascht, das es genau zu meiner Problematik Versuche und Lösungsansätze gibt - und dazu noch findige Leute, die solche Berichte zielgenau zu Verfügung stellen können - Vielen Dank Kalle für Deinen Beitrag!!
Leider verhalten sich die Erfahrungen von alpha1hit genau conträr dazu!??
Was nun - also doch selber ausprobieren? Für den Preis bekomme ich ja schon wieder eine halbe neue Batterie. Ich denke ich beruhige mein Gewissen besser damit, dass ich wohl einfach pech bei der Auswahl meiner letzten beiden Akkus hatte.
Danke
Martin
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Hallo Martin,
nur ein Erfahrungsbericht kann wohl nicht verallgemeinert werden. Eins ist sicher: Wenn eine Zelle definitiv defekt ist, hilft auch kein Pulser oder "intelligentes" Ladegerät. So steht es auch in dem o.a. Bericht.
Die org. VW/Audi Batterien sind hochwertig und dies wurde aauch in diversen Tests bestägtigt.
Standzeiten von 5 Jahren unter schwierigen Bedingungungen sind keine Ausnahme, unter normalen Bedingungen wesentlich länger.
Die Arctis Produkte von A*U sind in etwa vergleichbar gut, aber auch nicht viel preisgünstiger.
Gruß,
Kalle
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kAlle
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Moin,
man muß auch immer dazu sehen, wie wird ein Auto gefahren. Wenn man immer nur Kurzstrecke fährt, dann ist ne Batterie irgendwann durch, weil die Lima einfach keine zeit hat, sie jedesmal wieder ordentlich vollzuladen, dies gilt besonders im Winter! Wird ein Wagen oft Langstrecke bewegt, hält ne Batterie garantiert länger!!
Gruß
Ralph
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(26.11.2008, 09:04)Ralph schrieb: Moin,
man muß auch immer dazu sehen, wie wird ein Auto gefahren. Wenn man immer nur Kurzstrecke fährt, dann ist ne Batterie irgendwann durch, weil die Lima einfach keine zeit hat, sie jedesmal wieder ordentlich vollzuladen, dies gilt besonders im Winter! Wird ein Wagen oft Langstrecke bewegt, hält ne Batterie garantiert länger!!
Auch Moin!
Dies meinte ich mit schwierigen bzw. normalen Bedingungen.
Gruß,
Kalle
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Nochmals Moin.
zur Erläuterung der Situation:
der Wagen ist von NOV bis MRZ stillgelegt, die Batterie ist dann ausgebaut und wird im konst. 20°C warmen Keller dauerhaft an ein Ladungserhaltungsgerät angeschlossen. (eigentlich gute Voraussetzungen für ein langes Batterieleben)
Im Frühjahr/Sommer wird der Wagen sowohl für Stadt und Überland, sowie Autobahnfahrten bewegt (keine Kurzstrecken), aber eben sehr selten, vielleicht 2-3 mal pro Monat für 200-300km.
Unter diesen Bedingungen habe ich nun in 4 Jahren Batterien verschlissen, und dachte, das man mit diesen (Mega-) pulsern das Problem entschärfen könnte. Mir ist bewusst, das diese Geräte keine Wunder vollbringen können und wenn eine Zelle tot ist, dann war's das mit der Batterie. Aber gerade bei der letzten Batterie war im unteren Bereich jede Menge Schlamm, bedingt durch Sulfatierung wie ich meine. Dem wollte ich entgegen wirken
Martin
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(26.11.2008, 17:37)Kirk schrieb: Nochmals Moin.
zur Erläuterung der Situation:
der Wagen ist von NOV bis MRZ stillgelegt, die Batterie ist dann ausgebaut und wird im konst. 20°C warmen Keller dauerhaft an ein Ladungserhaltungsgerät angeschlossen. (eigentlich gute Voraussetzungen für ein langes Batterieleben)
Im Frühjahr/Sommer wird der Wagen sowohl für Stadt und Überland, sowie Autobahnfahrten bewegt (keine Kurzstrecken), aber eben sehr selten, vielleicht 2-3 mal pro Monat für 200-300km.
Unter diesen Bedingungen habe ich nun in 4 Jahren Batterien verschlissen, und dachte, das man mit diesen (Mega-) pulsern das Problem entschärfen könnte. Mir ist bewusst, das diese Geräte keine Wunder vollbringen können und wenn eine Zelle tot ist, dann war's das mit der Batterie. Aber gerade bei der letzten Batterie war im unteren Bereich jede Menge Schlamm, bedingt durch Sulfatierung wie ich meine. Dem wollte ich entgegen wirken
Martin
Hallo Martin,
bei den geschilderten Fahrgewohnheiten sollte eine intakte Batterie keine Einbußen zeigen, wenn die Lima OK ist. Evtl. solltest Du auch mal den Ruhestrom messen.
Gruß,
Kalle
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Hi Martin,
was sind das denn für Batterie Firmen die du so verwendet hast?
semu
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