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Hi Semu
Weisst Du was noch besser ist ?
Den Tank vorher leer pumpen, dann glauben, dass er wirklich leer ist, warten biss sich die Benzindämpfe mit der Luft vermischen und ein hochentzündliches Gemisch bilden, dann "bügeln".
Jetzt aber Schluss mit dem Unsinn hier.
Thilo
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Also jetzt mal ehrlich hier!
Alten Tank raus, andren Tank rein und mit gutem Gewissen weiterfahren.
Wer 2500,-€ mal eben so wegen eines guten Kumpels berappt, dürfte das
auch noch gestemmt bekommen.
Alternativ vom Profi machen lassen, da hat man Gewährleistung, wenn die
Karre in Flammen steht.....
Gruß
Markus
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semu schrieb:Carpe-Diem2412 schrieb:Also falls du Dein Tank noch nicht dicht hast....
Wäre es eine sehr saubere möglichkeit Dich schlau zu machen aus was für einem Theroplast dein Tank besteht,...
... Tabelenbuch kunstoff, --> schmelztemperatur
dann beim Baumarkt ein kunstoffstab und oder Platte kaufen, alts Bügeleisen und zugeschweißt ist!;-)
Grüße Matthias
... genau Matthias,
die ganze Aktion möglichst noch mit Benzin im Tank machen
semu, mag Feuer
Siehe Wikipedia schmelztemp. von Polyethylen, und vergleiche mit zündtemperatur von Benzin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Moin!
Na dann zitiere ich mal das von Dir genannte Wikipedia:
Wikipedia schrieb:Die Zündtemperatur (auch Zündpunkt, Selbstentzündungstemperatur, Entzündungstemperatur oder Entzündungspunkt) ist diejenige Temperatur, auf die man einen Stoff oder eine Kontaktoberfläche erhitzen muss, damit sich eine brennbare Substanz (Feststoff, Flüssigkeit, deren Dämpfe oder Gas) in Gegenwart von Luftsauerstoff ohne Zündfunken ausschließlich aufgrund seiner Erhitzung - also ohne Zündquelle - selbst entzündet.
Wikipedia schrieb:Beim deutlich niedrigeren Flammpunkt kann ein Gas/Luftgemisch der gleichen Substanz nur mittels Zündquelle entflammt werden. Bei Flammpunkttemperatur erreicht eine Flüssigkeit einen Dampfdruck bzw. eine korrespondierende Sättigungsdampfkonzentration, die so hoch ist, dass sich das entsprechende Gas/Luft-Gemisch entzünden lässt.
Wikipedia schrieb:...über Motorenbenzin:
Siedebereich 25–210 °C [2]
Flammpunkt −21 °C [3]
Zündtemperatur ca. 200–300 °C
Explosionsgrenze 0,6–7,6 Vol.-%
Gefahrstoffkennzeichnung: F+ Hochentzündlich
Wikipedia schrieb:...über Entzündliche Stoffe:
Elektrostatische Aufladung soll vermieden werden, so dass ein Entladungsfunke nicht zu einem Brand führt.
Wikipedia schrieb:...über Bügeleisen:
Das Bügeleisen mit bis zu drei Punkten erlaubt das Bügeln, wobei die Punkte den Temperaturbereich bei Reglerbügeleisen angeben. Der jeweiligen Anzahl an Punkten sind Temperaturen zugeordnet: Ein Punkt bedeutet 110 °C, zwei Punkte 150 °C und drei Punkte 200 °C. Ein Bügeleisen mit diagonalem Kreuz verbietet das Bügeln.
Fasst man das zusammen, so heisst das, dass Benzin ab 200°C ohne Zündfunke zu brennen beginnt (Bügeleisen können diese Temperatur erreichen und sicher auch überschreiten, so genau sind die nicht), aber auch bereits als hochentzündliches Luft/Gas-Gemisch ab -21°C mit Zündfunke (das kann eine simple elektrostatische Entladung sein!) zu brennen beginnt.
Nichts anderes hat Dir Thilo damit in wenigen Worten sagen wollen.
Nur meine persönlichen 0,02 Euro...
Jeder muss selber wissen, welches Risiko er eingeht.
Gruss, Holli
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Moin moin,
Die Schraube im Tank nach dem Endstufeneinbau hatten wir hier schon einmal - die gute alte Suchfunktion hätte den Thread zu Tage gefördert.
Der Tank wird im Blasformverfahen aus einem 5-lagigen Extrusionsschlauch hergestellt. Die verschiedenen Lagen haben unterschiedliche Eigenschaften. Eine Lage für die Festigkeit, eine Lage für die Permeationsbeständigkeit, eine Lage für die Durchstoßfestigkeit (das ist die, die bei dir versagt hat)......
Wenn du nun eine Schraube durch den Tank schraubst, wirst du unweigerlich alle Lagen durchschneiden und du kannst den ursprünglichen Zustand nicht wieder herstellen.
Hauptsächlich ist der Tank aus HD-PE hergestellt, das sich zu allem Überfluß aufgrund der geringen Oberflächenspannung auch nicht kleben läßt. Schweißen von HD-PE mit speziellen Heißluftschweißgeräten ist möglich, kann hier aber wegen des Lagenaufbaus nicht angewendet werden.
Schraube rein und Dichtmasse um die Schraube ist auch keine Lösung.
Insgesamt muss der Tank im Falle eines Unfalls das Benzin zurückhalten können und den Druck, der bei der Verformung des Tanks auftreten kann aushalten - sonst hast du ein ähnlich gefährliches Auto, wie der alte Ford Mustang, bei dem der Tank beim Aufprall barst und das Benzin sich über die Passagiere ergoß.
Die richtige Lösung kann nur lauten: Tank austauschen.
Gruß
Lord, der früher Tanksysteme entwickelte
In China isst man das Auge mit
Zwo-Achter mit Allem
Schmidt Revolution Modern Line mit 225/40 x16 und Low Tec StreetComfort 9.1, komplett neu beledert mit Leder Valcona kardamom, Heizregister neu , Recaro Sitze
BBS RS 334 in 9x17 ET 21 vo und 9,5x17 ET20 hi mehr geht nicht
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d'accord!
Endlich mal einer Meinung! (auch wenn ich keine Tanksysteme entwickelt habe )
Aber für das Geld kann nur Austausach das Mittel der Wahl sein!!!!!
Vielleicht glaubt es der Delinquent ja jetzt.
Gruß
Markus
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