07.11.2008, 16:06
...moinsen,
im Prinzip nette Idee. In jedem fall begrüßenswert, Tipps und Tricks zu generieren und hier auch zu posten.
Zum konkreten Beispiel:
Ich persönlich würde ggf. auch solcherlei "Tricks" anwenden (tue ich auch hier und da), obgleich ich mich darüber hinaus etwas mehr an die übliche Prozedur des Entlüftens halten würde. Dies betrifft insbesondere die Reihenfolge der Entleerung, die Dauer des Entleerens (wie Dirk schreibt, nicht zeitabhängig) und die Einbeziehung des Kupplungsgebers, der im selben Hydraulikkreislauf sitzt und gerne mal vergessen wird.
Dirks Einwände kann ich also nur unterstreichen, zumal ich davon ausgehe, dass nicht jeder hier das erforderliche technische Verständnis hat, um gefährliche Fehler bei der Durchführung zu vermeiden.
Ich würde es daher auch begrüßen, das Ganze nochmal so aufzuschreiben, dass es "Dummy-proof" wird und eben klar und deutlich auf die Sicherheitsbedenken hinzuweisen.
Im übrigen ist die Benutzung eines Lebensmittelbehälters (die gezeigte Flasche) höchst fragwürdig. Es soll schon Fälle gegeben haben, wo Leute (Kleinkinder) sich an frisch gekauftem Mineralwasser fast vergiftet hätten. Die in der Flasche in den Kunststoff eingezogenen Chemikalien waren trotz intensiver Reinigung der Mehrwegflasche nicht ausreichend entfernt worden... Mineralwasser schmeckt im übrigen ziemlich bescheiden, wenn es einen öligen Beigeschmack hat
So, genug gemoppert.
Gruß
Grappa
im Prinzip nette Idee. In jedem fall begrüßenswert, Tipps und Tricks zu generieren und hier auch zu posten.
Zum konkreten Beispiel:
Ich persönlich würde ggf. auch solcherlei "Tricks" anwenden (tue ich auch hier und da), obgleich ich mich darüber hinaus etwas mehr an die übliche Prozedur des Entlüftens halten würde. Dies betrifft insbesondere die Reihenfolge der Entleerung, die Dauer des Entleerens (wie Dirk schreibt, nicht zeitabhängig) und die Einbeziehung des Kupplungsgebers, der im selben Hydraulikkreislauf sitzt und gerne mal vergessen wird.
Dirks Einwände kann ich also nur unterstreichen, zumal ich davon ausgehe, dass nicht jeder hier das erforderliche technische Verständnis hat, um gefährliche Fehler bei der Durchführung zu vermeiden.
Ich würde es daher auch begrüßen, das Ganze nochmal so aufzuschreiben, dass es "Dummy-proof" wird und eben klar und deutlich auf die Sicherheitsbedenken hinzuweisen.
Im übrigen ist die Benutzung eines Lebensmittelbehälters (die gezeigte Flasche) höchst fragwürdig. Es soll schon Fälle gegeben haben, wo Leute (Kleinkinder) sich an frisch gekauftem Mineralwasser fast vergiftet hätten. Die in der Flasche in den Kunststoff eingezogenen Chemikalien waren trotz intensiver Reinigung der Mehrwegflasche nicht ausreichend entfernt worden... Mineralwasser schmeckt im übrigen ziemlich bescheiden, wenn es einen öligen Beigeschmack hat
So, genug gemoppert.
Gruß
Grappa
sonnige Grüße
alles unter 2,6 Liter ist Steuerhinterziehung!
©-Hinweis: Die Inhalte dieses Beitrags (Text und Bilder) unterstehen der GNU FDL/Copyleft.
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