12.11.2011, 21:41
Der Öldruck ist im wesentlichen von 3 Komponenten abhängig:
welches Motoröl (dazu gibts seitenlange Abhandlungen im Internet)
welche Temperatur bei der Messung
welche Drehzahl (bei höherer Drehzahl baut die Pumpe mehr Druck auf)
bei kaltem Öl sollten auch im Leerlauf 5 Bar anliegen,
bei warmen Öl (90 Grad und mehr) sinds im Leerlauf zwischen 1,5 und 2 Bar, je nach Temperatur und Leerlaufdrehzahl)
Ab 2000 UpM sollten jedenfalls wieder 5 Bar erreicht werden.
(ich sprech jetzt für 6 Zylinder, aber die 4 und 5 Zylinder sollten nicht wesentlich abweichen.)
Wenns weniger sind, sind folgende Ursachen möglich: Ölpumpe, Rückschlagventil, Überdruckventil, und dann die grauslichen wie Lagerschaden etc.
Betreffend zuviel Druck: kanns eigentlich nicht geben, dafür gibts das Überdruckventil.
Wann ist der Druck am höchsten: 6500 UpM bei eiskaltem Öl gleich nach dem Starten. Aber das macht ja hoffentlich eh keiner.
welches Motoröl (dazu gibts seitenlange Abhandlungen im Internet)
welche Temperatur bei der Messung
welche Drehzahl (bei höherer Drehzahl baut die Pumpe mehr Druck auf)
bei kaltem Öl sollten auch im Leerlauf 5 Bar anliegen,
bei warmen Öl (90 Grad und mehr) sinds im Leerlauf zwischen 1,5 und 2 Bar, je nach Temperatur und Leerlaufdrehzahl)
Ab 2000 UpM sollten jedenfalls wieder 5 Bar erreicht werden.
(ich sprech jetzt für 6 Zylinder, aber die 4 und 5 Zylinder sollten nicht wesentlich abweichen.)
Wenns weniger sind, sind folgende Ursachen möglich: Ölpumpe, Rückschlagventil, Überdruckventil, und dann die grauslichen wie Lagerschaden etc.
Betreffend zuviel Druck: kanns eigentlich nicht geben, dafür gibts das Überdruckventil.
Wann ist der Druck am höchsten: 6500 UpM bei eiskaltem Öl gleich nach dem Starten. Aber das macht ja hoffentlich eh keiner.
Gruss
der Klosterneuburger
der Klosterneuburger