Moin Don,
die Maximalbewertung für einen Windows 7 Rechner ist 7,9
Von daher hast Du recht: der Prozessor ist die langsamste Komponente. Es stellt sich jetzt natürlich die Frage, was machst Du mit dem Hobel? Zocken, Bild- oder Videobearbeitung, im Internet surfen,...? Abhängig davon würde ich am Prozessor was tun, oder eben auch nicht.
Bzgl. Datensicherung habe ich mir eine andere Strategie zugelegt. Zunächst fahre ich drei Partitionen:
C:\ für's System (auf SSD)
D:\ für installierte Programme (auf SSD)
E:\ für laufende Daten, also Photos, Dokumente, das Outlook pst.-file... (Magnetplatte)
Großer Vorteil: Alle für eine Neuinstallation nötigen Daten liegen unabhängig vom System oder der Programminstallation.
Die Datensicherung erfolgt zweistufig: Zunächst habe ich Rechner zwei herkömmliche Platten als RAID 1 laufen und von daher eine höhere Verfügbarkeit, sprich Sicherheit, weil gespiegelt. Die 'Originaldaten' liegen auf einem kleinen NAS, ebenfalls mit zwei Platten im RAID 1. Die Bewegungsdaten werden automatisch synchronisiert. Vom System und den installierten Programmen ziehe ich einmal wöchentlich ebenfalls automatisiert ein inkrementelles Image, welches sowohl auf dem NAS, als auch auf dem Rechner abgelegt wird. Einmal monatlich wird aus dem alten Stand 0 plus der inkrementellen Sicherungen dann ein neues Basisimage erstellt.
Im schlimmsten Fall, wenn alle Stricke reißen, nehme ich eine von vier Platten und habe sowohl ein System-Image inklusive aller Installationen, sowie meine lebenden Daten zu Verfügung.
Aufwand im Tagesbetrieb ist null, die Synchronisation erfolgt im Hintergrund, ohne daß ich es merke.
Gruß
Klaus
die Maximalbewertung für einen Windows 7 Rechner ist 7,9
Von daher hast Du recht: der Prozessor ist die langsamste Komponente. Es stellt sich jetzt natürlich die Frage, was machst Du mit dem Hobel? Zocken, Bild- oder Videobearbeitung, im Internet surfen,...? Abhängig davon würde ich am Prozessor was tun, oder eben auch nicht.
Bzgl. Datensicherung habe ich mir eine andere Strategie zugelegt. Zunächst fahre ich drei Partitionen:
C:\ für's System (auf SSD)
D:\ für installierte Programme (auf SSD)
E:\ für laufende Daten, also Photos, Dokumente, das Outlook pst.-file... (Magnetplatte)
Großer Vorteil: Alle für eine Neuinstallation nötigen Daten liegen unabhängig vom System oder der Programminstallation.
Die Datensicherung erfolgt zweistufig: Zunächst habe ich Rechner zwei herkömmliche Platten als RAID 1 laufen und von daher eine höhere Verfügbarkeit, sprich Sicherheit, weil gespiegelt. Die 'Originaldaten' liegen auf einem kleinen NAS, ebenfalls mit zwei Platten im RAID 1. Die Bewegungsdaten werden automatisch synchronisiert. Vom System und den installierten Programmen ziehe ich einmal wöchentlich ebenfalls automatisiert ein inkrementelles Image, welches sowohl auf dem NAS, als auch auf dem Rechner abgelegt wird. Einmal monatlich wird aus dem alten Stand 0 plus der inkrementellen Sicherungen dann ein neues Basisimage erstellt.
Im schlimmsten Fall, wenn alle Stricke reißen, nehme ich eine von vier Platten und habe sowohl ein System-Image inklusive aller Installationen, sowie meine lebenden Daten zu Verfügung.
Aufwand im Tagesbetrieb ist null, die Synchronisation erfolgt im Hintergrund, ohne daß ich es merke.
Gruß
Klaus
Männer um die 40 50, die ein Auge zudrücken, tun dies nur noch zum Zielen!