25.06.2015, 10:25
Eins muss man nur beachten, wenn man einen Komponeten-Mix verwendet, wie der Alex ihn beschrieben hat:
die Dämpferkarakteristik wird nicht allein in der absoulten "Dämpferhärte" bestimmt.
Der Dämpfer unterscheident in mindestens 2 Ansprechverhalten (Low-Speed und High-Speed), sowie in Druck- und Zugstufe.
Ein Dämpfer sollte immer passend für die verwendete Feder abgestimmt sein und entsprechend auf die Federrate und Eigenfrequenz angepasst werden.
Das funktioniert halt nur eingeschränkt, wenn ich eine Tieferlegungsfeder mit einen strafferen Dämpfer kombiniert, der für die Serienfeder appliziert wurde.
Daher ist die Kombination B12 halt teuerer, als ein Sachs-Dämpfer mit Eibach-Tieferlegung..
Den meisten reicht diese "80%-Lösung" aber durch aus
die Dämpferkarakteristik wird nicht allein in der absoulten "Dämpferhärte" bestimmt.
Der Dämpfer unterscheident in mindestens 2 Ansprechverhalten (Low-Speed und High-Speed), sowie in Druck- und Zugstufe.
Ein Dämpfer sollte immer passend für die verwendete Feder abgestimmt sein und entsprechend auf die Federrate und Eigenfrequenz angepasst werden.
Das funktioniert halt nur eingeschränkt, wenn ich eine Tieferlegungsfeder mit einen strafferen Dämpfer kombiniert, der für die Serienfeder appliziert wurde.
Daher ist die Kombination B12 halt teuerer, als ein Sachs-Dämpfer mit Eibach-Tieferlegung..
Den meisten reicht diese "80%-Lösung" aber durch aus
performance based on engineering...