01.04.2019, 23:01
Moin,
über den Tellerrand hinausschauen ist sicher nicht verkehrt. Auch nach Jahrzehnten im Beruf lerne ich immer wieder noch hinzu. Das setzt aber voraus, dass man zunächst erst mal zuhört. Und je mehr Informationen man bekommt, um so besser kann man sich selbst ein Bild machen und sich eine eigene Meinung bilden. Mit Informationen war es bisher allerdings noch nicht so weit her.
Mein Eindruck ist, dass Du - bitte nicht persönlich nehmen - ziemlich "blauäugig" an die Sache herangegangen bist.
Bevor ich die erste Schraube drehe und auch nur einen Cent investiere, mache ich doch zuerst mal eine Bestandsaufnahme und kläre ab, wo die Unterschiede zwischen dem Ist und dem Soll liegen.
Ich habe so einen Umbau noch nie gemacht und werde es ganz sicher auch nicht machen, aber es hat mich ein paar Minuten Recherche in den ET-Listen und auf den Herstellerseiten gekostet, um die wesentlichen Unterschiede herauszufinden. Ein Blick in den RLF ist da der falsche Ansatz.
Das Hauptproblem dürften die Rotoren für die Drehzahlfühler sein. Unterschiedliche Durchmesser und Zähnezahl. Wie Du das Problem lösen willst, ist mir im Moment völlig schleierhaft.
Die nächste - bereits gestellt Frage: Was bringt Dir das?
Du tauschst ein Bosch-System aus den 90ern gegen eine Ate-System aus den 90ern. Nennenswerte Vorteile des einen Systems gegenüber dem anderen System sehe ich da nicht.
Der Aufwand an Arbeit und finanziellen Mitteln steht m.b.M.n. in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wenn es allerdings nur darum geht, dass "Unmögliche" möglich zu machen - aus reinem Spass an der Freude - nur zu. Ich werde Dir da mit Interesse auf die Finger schauen.
Gruß
Peter
über den Tellerrand hinausschauen ist sicher nicht verkehrt. Auch nach Jahrzehnten im Beruf lerne ich immer wieder noch hinzu. Das setzt aber voraus, dass man zunächst erst mal zuhört. Und je mehr Informationen man bekommt, um so besser kann man sich selbst ein Bild machen und sich eine eigene Meinung bilden. Mit Informationen war es bisher allerdings noch nicht so weit her.
Mein Eindruck ist, dass Du - bitte nicht persönlich nehmen - ziemlich "blauäugig" an die Sache herangegangen bist.
Bevor ich die erste Schraube drehe und auch nur einen Cent investiere, mache ich doch zuerst mal eine Bestandsaufnahme und kläre ab, wo die Unterschiede zwischen dem Ist und dem Soll liegen.
Ich habe so einen Umbau noch nie gemacht und werde es ganz sicher auch nicht machen, aber es hat mich ein paar Minuten Recherche in den ET-Listen und auf den Herstellerseiten gekostet, um die wesentlichen Unterschiede herauszufinden. Ein Blick in den RLF ist da der falsche Ansatz.
Das Hauptproblem dürften die Rotoren für die Drehzahlfühler sein. Unterschiedliche Durchmesser und Zähnezahl. Wie Du das Problem lösen willst, ist mir im Moment völlig schleierhaft.
Die nächste - bereits gestellt Frage: Was bringt Dir das?
Du tauschst ein Bosch-System aus den 90ern gegen eine Ate-System aus den 90ern. Nennenswerte Vorteile des einen Systems gegenüber dem anderen System sehe ich da nicht.
Der Aufwand an Arbeit und finanziellen Mitteln steht m.b.M.n. in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wenn es allerdings nur darum geht, dass "Unmögliche" möglich zu machen - aus reinem Spass an der Freude - nur zu. Ich werde Dir da mit Interesse auf die Finger schauen.
Gruß
Peter
Was stört es die deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt?
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