22.10.2024, 19:03
Servus, ich nochmals
hier fällt mir ein Spruch bzw. Aussage meines Ex-Chefs ein:
"do kratz ma uns erst, wenns juckt" = also: da machen wir erst was beim Eintritt eines akuten Handlungsbedarfes
Klar hast du den Umstand immer im Kopf, wenn du aber im Sommer erst mal das Dach offen hast und fährst, glaub ich ist das ganz schnell vergessen. Und wie du schon selber schreibst: was besseres zu finden. Das Auto ist einfach 32 Jahre auf der Straße gefahren und nicht nur in der Garage gestanden, da kann halt mal was passieren.
Zu den Werten der Achsvermessung: Wie ich schon geschrieben habe, darfst und kannst du nicht das Cabriolet mit Entwicklungsstand der 80er Jahre mit was neuem vergleichen. Für mich der "krasseste" Umstieg war damals vom Audi B4 auf den B5 mit der Mehrlenkervorderachse = das war wirklich ein Unterschied zwischen Tag und Nacht!
Bei meinem Coupe sind PU-Buchsen verbaut und der ist auch anders eingestellt (Sturz).
PU würde ich beim Cabriolet (meine Meinung!) nicht machen, da das Auto weicher ist und du dann der Karosserie mehr zumutest.
Beim Stoßfänger kann es auch sein, das der Erstbesitzer die gleich beim Neuwagen umbauen ließ - nicht lachen, was ich in meiner Lehrzeit an neuen Fahrzeugen "verbessert" habe..
Beispiele: VW T3 TD Syncro - der bekam als Neufahrzeug gleich einen sauberen Frontölkühler, da die Dinger thermisch eh an der oberen Kante waren. Auch hab ich mehrere Golf II auf die damals größeren Stoßfänger des GL umgebaut. Na ja und mein A6 Allroad bekam damals auch nach einem Frontschaden eine komplett lackierte Stoßstange, die es so nur als Sonderwunsch ab Werk gab.
Du siehst, je länger was läuft umso mehr Möglichkeiten gibt es = aber das Auto muß Dir gefallen und so ein bisschen gehören die Stories ja auch dazu...
Abendliche Grüße
der Charly
hier fällt mir ein Spruch bzw. Aussage meines Ex-Chefs ein:
"do kratz ma uns erst, wenns juckt" = also: da machen wir erst was beim Eintritt eines akuten Handlungsbedarfes
Klar hast du den Umstand immer im Kopf, wenn du aber im Sommer erst mal das Dach offen hast und fährst, glaub ich ist das ganz schnell vergessen. Und wie du schon selber schreibst: was besseres zu finden. Das Auto ist einfach 32 Jahre auf der Straße gefahren und nicht nur in der Garage gestanden, da kann halt mal was passieren.
Zu den Werten der Achsvermessung: Wie ich schon geschrieben habe, darfst und kannst du nicht das Cabriolet mit Entwicklungsstand der 80er Jahre mit was neuem vergleichen. Für mich der "krasseste" Umstieg war damals vom Audi B4 auf den B5 mit der Mehrlenkervorderachse = das war wirklich ein Unterschied zwischen Tag und Nacht!
Bei meinem Coupe sind PU-Buchsen verbaut und der ist auch anders eingestellt (Sturz).
PU würde ich beim Cabriolet (meine Meinung!) nicht machen, da das Auto weicher ist und du dann der Karosserie mehr zumutest.
Beim Stoßfänger kann es auch sein, das der Erstbesitzer die gleich beim Neuwagen umbauen ließ - nicht lachen, was ich in meiner Lehrzeit an neuen Fahrzeugen "verbessert" habe..
Beispiele: VW T3 TD Syncro - der bekam als Neufahrzeug gleich einen sauberen Frontölkühler, da die Dinger thermisch eh an der oberen Kante waren. Auch hab ich mehrere Golf II auf die damals größeren Stoßfänger des GL umgebaut. Na ja und mein A6 Allroad bekam damals auch nach einem Frontschaden eine komplett lackierte Stoßstange, die es so nur als Sonderwunsch ab Werk gab.
Du siehst, je länger was läuft umso mehr Möglichkeiten gibt es = aber das Auto muß Dir gefallen und so ein bisschen gehören die Stories ja auch dazu...
Abendliche Grüße
der Charly
„ Wir bauen Autos die keiner braucht, aber jeder haben will“ Zitat von Ferry Porsche