31.12.2005, 17:26
Irgendwie kann ich Eurer RMS/Sinus-Diskussion nicht folgen.
Die Sinusleistung wird normalerweise bei 1kHz festgestellt, richtig? Bei der RMS-Methode wird ein rosa Rauschen benutzt, also das Frequenzsprektrum von 20Hz-20kHz mit 3dB Abfall/Oktave, richtig?
Demnach sollten die Werte für beides einigermaßen beieinander liegen.
Wäre es allgemein nicht viell sinnvoller, bei einer Endstufe den maximal möglichen Ausgangsstrom und die maximale Ausgangsspannung anzugeben? In Abhängigkeit von der Impedanz des Lautsprechers könnte man dann die Leistung selbst berechnen.
Naja, bei dem ganzen darf man nicht vergessen, dass sich in diesem System einge Größen gegenseitig beeinflussn: Schwingung der Membran, Impedanz der Spule, Ausgangsleistung des Verstärkers, usw.
Wichtig sind bei einem Lautsprecher doch Werte wie der Wirkunsgrad, Resonanzfrequenz, Schwingspule. Bei einer Endstufe ist das Verhältnis der angegebenen Leistung an 4Ohm/2Ohm interesant, daran kann man ablesen, wie laststabil sie ist. Und diese Stabilität ist eben nur mit guten Komponenten zu erreichen, die gutes Geld kosten.
Und dann gibt es in dem Berecih noch sehr, sehr viel Voodoo. Ich sag nur 'aufgeprägtes Stromsignal in richtungsabhängig zu verwendenden Cinchkabeln'...
Olli, der jetzt duschen geht für die Fettefettepaaty im kleinen Kreis
Die Sinusleistung wird normalerweise bei 1kHz festgestellt, richtig? Bei der RMS-Methode wird ein rosa Rauschen benutzt, also das Frequenzsprektrum von 20Hz-20kHz mit 3dB Abfall/Oktave, richtig?
Demnach sollten die Werte für beides einigermaßen beieinander liegen.
Wäre es allgemein nicht viell sinnvoller, bei einer Endstufe den maximal möglichen Ausgangsstrom und die maximale Ausgangsspannung anzugeben? In Abhängigkeit von der Impedanz des Lautsprechers könnte man dann die Leistung selbst berechnen.
Naja, bei dem ganzen darf man nicht vergessen, dass sich in diesem System einge Größen gegenseitig beeinflussn: Schwingung der Membran, Impedanz der Spule, Ausgangsleistung des Verstärkers, usw.
Wichtig sind bei einem Lautsprecher doch Werte wie der Wirkunsgrad, Resonanzfrequenz, Schwingspule. Bei einer Endstufe ist das Verhältnis der angegebenen Leistung an 4Ohm/2Ohm interesant, daran kann man ablesen, wie laststabil sie ist. Und diese Stabilität ist eben nur mit guten Komponenten zu erreichen, die gutes Geld kosten.
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Alle, die pauschalisieren, sind doof!
![[Bild: ani.gif]](http://www.die-kaennchen.de/bilder/audi/ani.gif)
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