03.03.2004, 00:06
Hallo cab-gemeinde,
ich will euch mal folgenden Sachverhalt schildern:
vor 6 wochen hab ich an meinem auto eine größere reparatur (wegen einem Unfall;-( ) machen lassen unter anderem wurden das ganze kühlersystem ausgetauscht (kühler, thermostat ) hab aber den Autohaus damals schon mitgeteilt, dass die Temperaturanzeige für das Kühlwasser nicht einwandfrei funktioniert (plötzlicher abfall bzw. totalausfall). Daraufhin wurden wie gesagt, das kühlsystem erneuert, die temp.anzeige funktionierte aber immer noch nicht. Also, hab ich das auto hingebracht, das audi-autohaus gebeten, noch mal zu schauen, was defekt ist und KEINE reparatur ohne rücksprache durchzuführen.
Gesagt, getan, angeblich verstanden. weil nach 2 tagen, als das auto dort war, mich der kfz-meister anruft um mir mitzuteilen, das der temperaturgeber ausgetauscht wurde. Kosten dafür 60 für material + eur 130 für arbeitsstunden, d.h. obwohl ich gesagt habe, man soll mir vorher bescheid geben, soll ich eur 200 zahlen.
Ich: das zahl ich nicht! Worauf hin die den temperaturgeber wieder ausbauten und jetzt kommt es: mir eine rechnung über eur 65,00 wie folgt präsentieren:
Eigendiagnose; Fehlerspeicher auslesen EUR 15,70, Temperaturfühler prüfen EUR 11,78, Kühlsystem ausgefüllt+entlüftet EUR 20, Kühlzusatz EUR 9,00 macht knapp eur 65,00.
Hab natürlich reklamiert und gemeint, wie es sein kann, dass ich kühlzusatz zahle, wenn ich vor 6 wochen das komplette system auffüllen hab lassen (und bezahlt)
Antwort: tja, da läuft immer was beim ein-ausbau raus und am motor entlang und die dann verdreckte kühlerflüssigkeit kann man nicht wieder einfüllen!
Aha, aber gleich 1,5 l neuen Kühlzusatz zu EUR 10 nachfüllen .
Tja, dann hab ich doch mal verlangt, dass fehlerprotokoll zu bekommen, um die fehlerauswertung nachzuvollziehen.
Antwort: haben wir nicht! Angeblich war kein fehler drauf und deswegen hat man das auch nicht schriftlich .
Aha, deswegen hat man spontan auf den temperaturgeber getippt und mir die eur200 in rechnung stellen wollen
o.k. so weit die geschichte dazu . Ich will mich jetzt fachlich fundiert an den geschäftsführer wenden, um mich zu beschweren, zumal ich dort schon ziemlich viel geld liegen hab lassen, versteh ich das procedere überhaupt nicht ..
was sagt euer sachverstand bzw. wie würdet ihr eine beschwerde denn formulieren?!?!??!
ich will euch mal folgenden Sachverhalt schildern:
vor 6 wochen hab ich an meinem auto eine größere reparatur (wegen einem Unfall;-( ) machen lassen unter anderem wurden das ganze kühlersystem ausgetauscht (kühler, thermostat ) hab aber den Autohaus damals schon mitgeteilt, dass die Temperaturanzeige für das Kühlwasser nicht einwandfrei funktioniert (plötzlicher abfall bzw. totalausfall). Daraufhin wurden wie gesagt, das kühlsystem erneuert, die temp.anzeige funktionierte aber immer noch nicht. Also, hab ich das auto hingebracht, das audi-autohaus gebeten, noch mal zu schauen, was defekt ist und KEINE reparatur ohne rücksprache durchzuführen.
Gesagt, getan, angeblich verstanden. weil nach 2 tagen, als das auto dort war, mich der kfz-meister anruft um mir mitzuteilen, das der temperaturgeber ausgetauscht wurde. Kosten dafür 60 für material + eur 130 für arbeitsstunden, d.h. obwohl ich gesagt habe, man soll mir vorher bescheid geben, soll ich eur 200 zahlen.
Ich: das zahl ich nicht! Worauf hin die den temperaturgeber wieder ausbauten und jetzt kommt es: mir eine rechnung über eur 65,00 wie folgt präsentieren:
Eigendiagnose; Fehlerspeicher auslesen EUR 15,70, Temperaturfühler prüfen EUR 11,78, Kühlsystem ausgefüllt+entlüftet EUR 20, Kühlzusatz EUR 9,00 macht knapp eur 65,00.
Hab natürlich reklamiert und gemeint, wie es sein kann, dass ich kühlzusatz zahle, wenn ich vor 6 wochen das komplette system auffüllen hab lassen (und bezahlt)
Antwort: tja, da läuft immer was beim ein-ausbau raus und am motor entlang und die dann verdreckte kühlerflüssigkeit kann man nicht wieder einfüllen!
Aha, aber gleich 1,5 l neuen Kühlzusatz zu EUR 10 nachfüllen .
Tja, dann hab ich doch mal verlangt, dass fehlerprotokoll zu bekommen, um die fehlerauswertung nachzuvollziehen.
Antwort: haben wir nicht! Angeblich war kein fehler drauf und deswegen hat man das auch nicht schriftlich .
Aha, deswegen hat man spontan auf den temperaturgeber getippt und mir die eur200 in rechnung stellen wollen
o.k. so weit die geschichte dazu . Ich will mich jetzt fachlich fundiert an den geschäftsführer wenden, um mich zu beschweren, zumal ich dort schon ziemlich viel geld liegen hab lassen, versteh ich das procedere überhaupt nicht ..
was sagt euer sachverstand bzw. wie würdet ihr eine beschwerde denn formulieren?!?!??!