10.05.2007, 16:02
Alle die im letzten Jahr bei der Schlössertour dabei waren kennen ja Brauhaus Klute. Ein brutaler Überfall schockiert das Örtchen Havixbeck.
Havixbeck. Seine Opfer hatten keine Chance: Als der unbekannte Einbrecher in die Privatbrauerei Klute stieg, schlief das Ehepaar. Der maskierte Täter drang in ihr Schlafzimmer ein, riss sie aus dem Schlaf und schlug sie dann brutal nieder. Sie erlitten Schnittwunden, Prellungen und Kopfverletzungen und stehen noch unter Schock. Gestern lagen die beiden immer noch im Krankenhaus.
„Der Täter ist mit unglaublicher Brutalität vorgegangen und hat sofort zugeschlagen“, sagte der Sohn, Dr. Andreas Klute, im Gespräch mit unserer Zeitung. Seine Mutter sei zwischenzeitlich bewusstlos gewesen. „Es muss ein absoluter Albtraum gewesen sein“, äußerte sich gestern Nachmittag auch eine Angestellte der Gaststätte. Der laut Polizei etwa 30 Jahre alte Mann war gestern früh gegen drei Uhr in die Wohnung über der Privatbrauerei Klute in Havixbeck eingestiegen.
Der unbekannte Täter, der mit einem dunklen Kapuzenshirt und einer Wollmütze bekleidet war, hatte ein Gaststättenfenster eingeschlagen und war in das Café an der Landstraße 550 eingedrungen. Offenbar zielstrebig stürmte er anschließend die Treppe hinauf und gelangte in die oben liegenden Privaträume des Ehepaares. Im Schlafzimmer forderte er in gebrochenem Deutsch die Herausgabe von Bargeld. Den Inhaber, der mit einem Holzscheit mehrfach brutal geschlagen wurde und im Gesicht stark blutete, zwang er, den im Haus befindlichen Tresor zu öffnen. Nachdem er den verletzten Mann gefesselt hatte, flüchtete er nach Angaben des Sohnes mit einer fünfstelligen Summe. Möglicherweise flüchtete er mit einem weißen Kleintransporter.
Quelle/ Foto: KRISTIAN VAN BENTEM, MÜNSTER
Havixbeck. Seine Opfer hatten keine Chance: Als der unbekannte Einbrecher in die Privatbrauerei Klute stieg, schlief das Ehepaar. Der maskierte Täter drang in ihr Schlafzimmer ein, riss sie aus dem Schlaf und schlug sie dann brutal nieder. Sie erlitten Schnittwunden, Prellungen und Kopfverletzungen und stehen noch unter Schock. Gestern lagen die beiden immer noch im Krankenhaus.
„Der Täter ist mit unglaublicher Brutalität vorgegangen und hat sofort zugeschlagen“, sagte der Sohn, Dr. Andreas Klute, im Gespräch mit unserer Zeitung. Seine Mutter sei zwischenzeitlich bewusstlos gewesen. „Es muss ein absoluter Albtraum gewesen sein“, äußerte sich gestern Nachmittag auch eine Angestellte der Gaststätte. Der laut Polizei etwa 30 Jahre alte Mann war gestern früh gegen drei Uhr in die Wohnung über der Privatbrauerei Klute in Havixbeck eingestiegen.
Der unbekannte Täter, der mit einem dunklen Kapuzenshirt und einer Wollmütze bekleidet war, hatte ein Gaststättenfenster eingeschlagen und war in das Café an der Landstraße 550 eingedrungen. Offenbar zielstrebig stürmte er anschließend die Treppe hinauf und gelangte in die oben liegenden Privaträume des Ehepaares. Im Schlafzimmer forderte er in gebrochenem Deutsch die Herausgabe von Bargeld. Den Inhaber, der mit einem Holzscheit mehrfach brutal geschlagen wurde und im Gesicht stark blutete, zwang er, den im Haus befindlichen Tresor zu öffnen. Nachdem er den verletzten Mann gefesselt hatte, flüchtete er nach Angaben des Sohnes mit einer fünfstelligen Summe. Möglicherweise flüchtete er mit einem weißen Kleintransporter.
Quelle/ Foto: KRISTIAN VAN BENTEM, MÜNSTER