02.11.2007, 12:42
Hallo Freunde der offenen Klangkultur
@Olli: Ich habe verstanden, wass Du mit den zulässigen EMV Grenzen sagen wolltest. Leider ist der Begriff "Class" in dem Zusammenhang doppelt genutzt. Mein Hinweis ging in die Richtung Arbeitspunkt. Und da ist zu betonen, dass der Verstärkerteil analog aufgebaut ist.
CE Zeichen sind nicht zu fineden auf der Endstufe.
Was noch als Störungsquelle bleibt ist das Schaltnetzteil, welches die benötigte Leistung zur Verfügung stellt. Die arbeiten mit Frequenzen bis 500kHz, sollten also ehr in der Mittelwelle stören. Weiterhin ist in der Endstufe ein DC-DC Wandler drin in dem periodische Schaltvorgänge stattfinden (Laden einer Spule). Der erzeugt die höheren Eingangsspannungen für die Endstufentransistoren.
Anscheinend ist es den Schaltungsdesignern nicht richtig gelungen, die Ausgangspannung zu glätten, so dass eine Restwelligkeit (Oberwellen) bleibt, deren Oberwellen störend auf das UKW Band wirken.
@Christian: Bei manchen Schaltnetzteilen habt ihr bestimmt schon Ferritkerne aussen am Kabel gesehen. Die sind dazu da die hochfrequenten Störungen von der Leitung zu entfernen. Ein Versuch wäre es wert, den mal hinten an der Antenne über die Leitung zu schieben. Am besten man führt die Antennenleitung mehrfach durch (wird wahrscheinlich von der Länge nicht funktionieren).
Wie ich meine Scheibanantenne nachgerüstet habe kannst Du hier lesen http://www.audicabrio.info/co/showthread.php?tid=7964
Gruss
Thilo
@Olli: Ich habe verstanden, wass Du mit den zulässigen EMV Grenzen sagen wolltest. Leider ist der Begriff "Class" in dem Zusammenhang doppelt genutzt. Mein Hinweis ging in die Richtung Arbeitspunkt. Und da ist zu betonen, dass der Verstärkerteil analog aufgebaut ist.
CE Zeichen sind nicht zu fineden auf der Endstufe.
Was noch als Störungsquelle bleibt ist das Schaltnetzteil, welches die benötigte Leistung zur Verfügung stellt. Die arbeiten mit Frequenzen bis 500kHz, sollten also ehr in der Mittelwelle stören. Weiterhin ist in der Endstufe ein DC-DC Wandler drin in dem periodische Schaltvorgänge stattfinden (Laden einer Spule). Der erzeugt die höheren Eingangsspannungen für die Endstufentransistoren.
Anscheinend ist es den Schaltungsdesignern nicht richtig gelungen, die Ausgangspannung zu glätten, so dass eine Restwelligkeit (Oberwellen) bleibt, deren Oberwellen störend auf das UKW Band wirken.
@Christian: Bei manchen Schaltnetzteilen habt ihr bestimmt schon Ferritkerne aussen am Kabel gesehen. Die sind dazu da die hochfrequenten Störungen von der Leitung zu entfernen. Ein Versuch wäre es wert, den mal hinten an der Antenne über die Leitung zu schieben. Am besten man führt die Antennenleitung mehrfach durch (wird wahrscheinlich von der Länge nicht funktionieren).
Wie ich meine Scheibanantenne nachgerüstet habe kannst Du hier lesen http://www.audicabrio.info/co/showthread.php?tid=7964
Gruss
Thilo
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.