Fototips zum Ablichten unserer Boote (und wahrscheinlich nicht nur)
#1
Hi @ll,

Seit längerer Zeit und etlichen Treffen/Stammtischen habe ich so einiges vor der Linse gehabt und mir ein wenig Gedanken gemacht, welche Blickwinkel/Bildkompositionen/Kameraeinstellungen sich am Besten für unsere Cabs eignen und wie man das eine oder andere aus den Bildern herausholen kann. Herausgekommen ist die nachfolgende Tip-Samlung. Über andere Erfahrungen/Ergänzungen und "Kunstkritik" freue ich mich.
  • Blickwinkel/Kameraausrichtung
    Das ist wohl der sensibelste Punkt, um unsere Cabs gut in Szene zu setzen. Manche Blickwinkel lassen die nicht unbedingt gut aussehen bzw. könnten besser sein, bzw. man kann einige Effekte damit erzielen.
    • Frontansicht +/- 30 Grad Abweichung zur Fahrzeuglängsachse
      Meiner Meinung nach die problematischste Ansicht. Geht man zu nah ans Cab dran, wirkt beim Blick "von oben" (Kamera auf ca. Augenhöhe) die Motorhaube zu dominant und (je näher man ans Cab drangeht) manchmal auch zu flach. Tut der Linie des Cabs nicht wirklich gut. Dieser Effekt ist umso stärker, umso kleiner die Abweichung des Kamerablickwinkel zur Fahrzeuglängsachse ist. Als Beispiel ist für mein Geschmack dieses Foto fast schon zu nah und zu hoch (vgl. die beiden nachfolgenden Bilder). Der A4 Cabrio mit seiner nach vorne abfallenden Motorhaube verkraftet diesen Blickwinkel wesentlich besser (zum Vergleich hier und hier). Abhilfe ist hier einfach - je näher man ans Cab heran ist beim Fotografieren, senkt man die Kamerahöhe ab. Je näher, desto tiefer. In der Regel kommt man ungefähr auf eine Höhe, die etwa zwischen Hinter- und Vorderkante der Motorhaube entspricht. Die "ideale Höhe" wäre eine Frage der Erfahrung, es ist eine Gefühlssache, die Front an sich (Grill, Stoßstange, Scheinwerfer) nicht zu dominant werden zu lassen. Dieses Foto ist schon ein Bißchen zu tief (höhe der Kamera war ungefähr Vorderkante Motorhaube). Hier kann man die Auswirkungen der unterschiedlichen Entfernung zum Cab und der Kamerahöhe (in diesem Fall etwa Schulterhöhe) auf das Aussehen unserer Cabs im Foto. Welche die "beste" Höhe für eine gegebene Entferlung ist, ist dann eine Entscheidung des Fotografen Smile Mit zunehmendem Übergang zur Seitenansicht und/oder Entfernung zum Cab nehmen die oben genannten Effekte ab, auf diesem Foto (ca. 40° schräg vorne) sind sie fast nicht mehr wahrnehmbar. Bei Frontalaufnahmen (oder Aufnahmen mit kleinerem Winkel ist es so, daß ein zu tief gehaltenes Kamera ab einer bestimmten Entfernung gar die Front zu massiv erscheinen könnte. Bei Seitenansichten/Aufnahmen von schräg vorne dagegen könnte eine tiefere Kameraposition (ca. Brust- bis Schulterhöhe) die Längslinie des Cabs noch stärker unterstreichen, zu sehen am gelben Cab in diesem Bild (Kamera her auf ca. Rückspiegelhöhe gehalten, kein Zoom, Entfernung ca. 10 Meter.

    • Seitenansicht (30-150 Grad Blickwinckel zur Fahrzeuglängsachse)
      Das ist die unproblematischste Ansicht. Egal ob von schräg vorne, schräg hinten oder voll von der Seite, unsere Cabs machen immer eine gute Figur. Ob man hier den Blickwinkel ein wenig tieferschraubt, ist eher eine Frage der Ästhetik, um die Längslinie des Cabs zu unterstreichen, allerdings liefe man (für mein Geschmack) zu sehr Gefahr, das Cab dabei zu "zweidimensional" erscheinen zu lassen Beides gut illustriert an diesem Beispielfoto. Idealerweise sollte bei offenem Cab auch ein Wenig von der Oberkante der kamerafernen Tür zu sehen sein.


    • Heckansicht (was übriggeblieben ist an Blickwinkeln)
      Prinzipiell gilt hier das Gleiche wie für die Frontansicht, nur daß die "Mindesthöhe", ab der das Heck zu bullig zu wirken beginnt, viel höher ist. Ab ca. 10-15 Metern genügt "normale" Augenhöhe (zu sehen hier). Zum Vergleich hier eine nähere Distanz und eine geringere Blickwinkelhöhe. Je mehr man sich "von hinten" der Fahrzeuglängsachse nähert, desto dominanter wird das Heck bei kleinerer Blickwinkelhöhe. Allerdings ist es hier leichter, ein Gefühl für die "richtige" Höhe zu entwickeln als bei Frontaufnahmen.


    • Ein wenig Effekthascherei
      Nach all dem gesagten kann man sich gut vorstellen, daß man mit bestimmten Blickwinkeln auch einiges an Effekten erzielen (oder das Bild verhunzen, je nach Geschmack) kann. Für dieses Foto mußte ich mich fast hinlegen (Kamerahöhe Unterkante Stoßstange), für dieses hat auch in die Hocke gehen genügt. Aber ich wollte schon immer versuchen, eins unserer Audis so ablichten, als wäre es ein Lamborghini. Zum Vergleich dazu wurde das hier aus normaler Augenhöhe aufgenommen. Den Fazit des Vergleichs überlasse ich Euch. Und wenn man schon dabei ist, die Heckansicht könnte man auch ein wenig extremer "tieferlegen" (Beispiele hier und hier). Meiner Meinung nach sollte man dabei aber immer ein wenig zur Seite gehen, bei einer perfekt ausgerichteten Heckansicht lohnt das nicht (es sei denn wie beim zweiten Foto, daß ich das Heck inkl. der Rieger-Schürze formatfüllend ablichten wollte).



  • Bildzusammenstellung
    • Kontraste suchen/die passende Kulisse
      Ein Rotes Cab vor einer grauen Wand macht was aus im Bild. Ein graues Cab vor einer grauen Wand weniger.Auf diesem Bild heben sich die Cabs dank ihrer gut von dem Hintergrund ab, dieses Cab hier macht auch eine gute Figur. Hier dagegen geht ein schönes Auto "dank" des kontrastarmen Bildes unter. Ein guter Hintergrund macht also doch was aus, solange sich irgendeine Möglichkeit bietet, einen irgendwie hinzukriegen (Blickwinkel wechseln, Cab umparken, etc.). Einen zu "unruhigen" Hintergrund mit zu vielen Gegenständen/Farbwechseln könnte man unter Umständen durch einer Zoom-Aufnahme aus größerer Entfernung "entschärfen". Wie man es aber genau macht, ist es hier wohl auch Geschmacks- und Erfahrungssache und wohl eins der Unterschiede, die Laien wie mich von den Profis trennen. Die Suche nach dem richtigen Hintergrund ist dennoch schon eine spannende Sache.

    • Es stehen nicht immer die Cabs im Mittelpunkt
      Ehrlich, unsere Cabs kennen wir (in unterschiedlicher Tiefe) bis ins Detail. Und bei Treffen geht es ums zusammensein, was unternehmen, für die meisten auch unbekannte Strecken unter die Räder zu nehmen. Da darf man ruhig die Cabs auch zur Kulisse degradieren und sich auf das bunte Treiben konzentrieren oder auf das, was einem auf der Fahrt so begegnet. Nicht zuletzt deswegen ist dieses Foto eins meiner Lieblingsfotos aus der letztjährigen OWL-Tour.



  • Gruppenaufnahmen
    Wenn viele (zu viele könnten und können es nicht sein) Cabs zusammenkommen, wird es schon schwer, alle gleichzeitig ins Bild zu bekommen. Da ist es nicht unbedingt ein Problem, nicht die ganzen Cabs, sondern jeweils die gleiche Partie (Front oder Heck) ins Bild zu nehmen, wie in diesem Bild. Daß man dabei das jeweils am nähesten stehende Cab nicht immer ganz ins Bild bekommt, sollte nicht stören. In dem Fall wäre es aber ratsam, die Kamera so auszurichten, daß weder zuviel noch zuwenig davon zu sehen ist. Die Beispielfotos stammen aus der letztjährigen Schlössertour, da hat der Bocholter es weitaus besser als ich mit den Gruppenaufnahmen hingekriegt (kann man in seinen Bildersammlungen bewundern).

  • Aufnahmen aus dem fahrendem Wagen/Kolonnenfahrt
    Als allererster Tip - bitte an die StVO halten. Idealerweise macht man solche Fotos als Beifahrer und bei schönem Wetter. Bei der Komposition hat man nicht soviel Wahl, die Landschaft und die Kolone geben es einem vor, es kommt nur aufs Abdrücken im richtigen Moment und (nach Möglichkeit) mit der richtigen Kamerahaltung. Allerdings sind auch das die Fotos, wo in meiner Erfahrung das meiste an "Ausschuß" entsteht, nämlich Fotos, die selbst nach aufwendigster Bearbeitung nicht zu gebrauchen sind. Einige Möglichkeiten, die "Ausbeute" zu steigern:
    • Belichtungszeit verkürzen/Lichtempfindlichkeit des CCD-Sensors erhöhen
      Bei den meisten Kameras hat man auf die Funktionen Direktzugriff. Eine verkürzte Belichtungszeit bewirkt, daß es nicht so leicht zu einem verwaschenen Bild kommt, weil sich die Kamera während der Belichtungszeit zu sehr bewegt. Leider werden dabei die Fotos bei gleichbleibender Lichtempfindlichkeit des CCD-Sensors zu dunkel, insofern wäre es anzuraten, auch die Lichtempfindlichkeit des CCD-Sensors dabei zu erhöhen. Macht man zuviel des guten in die eine oder andere Richtung, entstehen dann entweder über- oder unterbelichtete Fotos, die (selbst nach "Normalisierung") der Werte kontrastarm werden. Die besten Einstellungen sind heir kameraabhängig und generell Erfahrungssache.

    • Farbsättigung erhöhen
      Eine Möglichkeit, den vorher angeschnittenen Effekten "entgegenzuwirken". Lieber in diesem Fall ein "übersättigtes" Foto, beim Nachbearbeitung kann man ruhig die Farben etwas entsättigen, ohne zuviel an Kontrasten zu verlieren - es ist leichter und führt zu besseren Ergebnissen, zu starke Kontraste abzuschwächen, als per Nachbearbeitung zuwenig vorhandene Kontraste zu korrigieren.

    • Sportprogramm
      Die meisten Kameras heutzutage haben ein Sportprogramm, was extra für die Aufnahme von schnellen Bewegungen optimiert ist. Wenn man sich nicht so gut mit den Einzeleinstellungen seiner Kamera auskennt, wäre das eine gute Möglichkeit.

    • Geschwindigkeit und Fokus
      Meistens wird die Kamera auf dem vorausfahrenden/nachfolgenden Cab ausgerichtet bzw. ist dieses Teil vom Bild am Ehesten im Fokus. Daß man dabei möglichst einen konstanten Abstand und die gleiche Geschwindigkeit einhält, erklärt sich wohl von selbst.

    • Nach Möglichkeit nicht durch die Frontscheibe "schießen"
      Eine zu stark verschmutzte Frontscheibe kann so einige Kameras dazu verleiten, Schmutzpartikel/Ablagerungen auf der Scheibe, etc. im Fokus zu nehmen als das, was man eigentlich wollte. Und man putzt ja sowieso sein Cab vor Treffen...zumindest in den meisten Fällen. Allerdings kann bei bestimmten Lichteinfall auch eine perfekt geputzte Frontscheibe problematisch sein, wenn sich das Armaturenbrett oder ähnliches darin spiegelt, wie hier zu sehen. Also, idealerweise sollte man die Kamera entweder neben oder über der Frontscheibe halten. Daß man dabei auch beachten sollte, die Kamera gegen herausfallen zu sichern und solche "Stunts" so gut wie nur vom Beifahrer zu realisieren sind, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

    • Fest montierte Kamera?
      Eine Kamerahalterung, die die Kamera fest im Fahrzeug hält, so daß man sowohl bei Fahrt die Einstellungen verändern, als auch schnellen und guten Zugriff zum Zoom, etc. hätte, wäre was feines. Wenn jemand eine Bastelanleitung hätte, da wäre ich sehr dankbar.

Das wäre es von mir. Hoffe, jemandem hier damit geholfen zu haben. Über weitere Tips, Kritik, etc. freue ich mich.

Tom
Grüße, Tom
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Und meine Diva lebt doch noch (thnX Timo!) Smile
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Bilder von diversen Touren und dem Cab-Stammtisch
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#2
Hey Tom, meine Güte, hast Dir aber 'nen Haufen Arbeit gemacht! Erste Sahne
Läuft gerade ein Wettbewerb für den längsten Fred oder hast Du einfach nur Urlaub, Tom? Ich lach mich wech
Nichtsdestotrotz saubere Zusammenfassung.

CU
Luftige Gruesse
Oliver

BILDER
(veraltet, aktuell mit Cognac-Leder)
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#3
Hast du nicht mal Zeit,

ich brauche noch Bilder für meine Signatur.


Ich glaube ich lasse das mit den Bildern selber sein. Ich finds blöd
Viele Grüße aus Landshut in Niederbayern

Werner


588 / 559, EZ 25.04.1997; Supersport Edelstahl Auspuffanlage komplett, mingblau, Klima, Sitzheizung, dunkelblaues elektrisches Verdeck,
Funk Schalter, Nokia Subwoofersystem, Sitzheizung, 

Ganze Innenausstattung in Leder ecrue und Wurzelholz:
Ledersitze, Kopfstützen vorne, Kopfstützen hinten, Schaltsack; Mittelarmlehne; Handbremshebel Cover;

[Bild: 4137_29_08_19_6_43_53.png]


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#4
Also die Tipps sind Super!

Natürlich gibt es noch die Unterschiede in den Objektiven die man nutzen kann die auch an der Optik Dinge verändern. z.B. fotografiere ich Details gerne mit einem "Fischauge" relativ Zentral im Bild um den Rand leicht unscharf zu haben.
ab nun MfG aus Brunsbüttel!
Thorben

Fahrzeug:
96er Audi S4 B5 1,8T GT28RS 280PS in Rein Weiss aus der Mischbank mit Carbon Haube und Dach
Audio:
Zenec 7" Radio, ESX VX 6.2c, Audio System F2 130 III Twister + Notlösung TOXIC 10" Subwoofer im Kofferraum
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#5
(01.06.2010, 15:41)Vibesy schrieb: Natürlich gibt es noch die Unterschiede in den Objektiven die man nutzen kann die auch an der Optik Dinge verändern.
@Thorben: Danke für die Ergänzung. Leider benutze ich (noch?) eine stinknormale Kompaktkamera, daher keine Möglichkeit, solche Gestaltungsmöglichkeiten selbst auszuprobieren und darüber zu schreiben.

Grüße,

Tom
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#6
(01.06.2010, 15:41)Vibesy schrieb: ... z.B. fotografiere ich Details gerne mit einem "Fischauge" relativ Zentral im Bild um den Rand leicht unscharf zu haben...
Moin Moin,
dafür würde ich kein Fischauge nehmen, da hast du zusätzlich noch eine extreme (gewollte) Verzeichnung.

Wenn (Extrem-)Weitwinkel dann ein Tilt-/Shiftobjektiv... -> keinerlei flüchtende Linien.

Für schöne Unschärfehervorhebung benötigt man nicht mehr als ein lichtstarkes Objektiv (Blende 2,8 oder noch größer (1,8;1,4...)
Für Details halt ein leichtes Tele (50mm bzw. bei Vollformat ab 70mm), für eher Landschaftliche Aufnahmen darf es dann schon 28mm auf Kleinbild (Vollformat) haben bzw. 18mm bei einem Bildsensor mit Cropfaktor 1,5/1,6.....



Mit freundlichen Grüßen,
Yanic neben Student noch Freiberufler....
Mit freundlichen Grüßen,
Yanic

23568 Lübeck
Mein Vorstell-Thread --- Getriebeumbau-Thread --- Motorumbau-Thread (soll ich's wirklich...oder lass' ich's lieber sein..)

1.8t
[Bild: avatarzjro4.jpg]
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#7
Erstmal Respekt für die Mühe.
Ich kann aber dazu raten sich eine DSLR und ein zur Kamera passendes Einsteigerbuch zu kaufen, wenn man schöne Bilder machen möchen. Bringt mehr als diese Pixelschlacht bei den kompakten. Zum Einstieg kann ich Canon 450D (meine), 500D, 550D usw. empfehlen. Damit kann man auch mal an der Belichtung spielen und man macht keine überblitzten Bilder und auch den Himmel bekommt man so hin, dass er nicht völlig ausgefressen ist (nur noch weiß oder grau). Auch eine Nachtaufnahme (sieht immer tolle aus, wenn die Autos mit den Scheinwerfern Streifen auf der Straße ziehen) sind ein Kinderspiel.
Fotografiert man im Raw-Format, kann man auch nachträglich noch ein wenig mit der Belichtung und anderen Parametern spielen, so dass man auch ein Bild aus verschieden belichteten Teilen kombinieren kann.
Habe mal ein Foto eingestellt, bei dem ich den Himmel etwas unterbelichtet habe (dunkler als im Original) und den Vordergrund etwas mehr belichtet habe (heller gemacht). So kann man sich schnell (5 min) ein kontrastreiches Bild komponieren, dass man durch ein wenig nachschärfen auch knackig scharf bekommt. Leider musste ich es zum Hochladen etwas verkleinern, wodurch die Schärfe wieder leidet.
Habe übrigens auch ein gutes Weitwinkelobjektiv genommen (macht nicht so starke Unschärfen wie die Fischaugen). Glücklicherweise habe ich einen bekannten, der zu meiner Kamera passende Objektive hat.
Für Leute mit Canon DSLR kann ich diese Seite empfehlen. Da gibt es auch einen Haufen an Videos rund ums Fotografieren.

Gruß
Tobias
[Bild: bbill8y6bucx07oac.jpg]
"Du brauchst 1 Fahrzeug wat zu dir passt, mit Stil, eins mit Charakter. Ein Baby zum Liebhaben. Du musst es pflegen, streicheln,
tanken, auch Geld reinstecken, so´n Baby will unterhalten werden..."
( Kalle Grabowski)






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#8
Hi Tombow

Absolut klasse Idee und Respekt vor der Mühe!!

Ich suche diesbezüglich auch noch immer die Schokoladenseiten und Motive, da werden mir Tipps aus diesem Thread sicher hilfreich sein...

Wir waren am letzten Wochende am NOK um eigentlich sowas zu fotografieren...
Schiffe an Land..

Beim Warten auf den nächsten Dampfer kam mir dieses Motiv unter die Nase und ich habe abgedrückt..
manchmal macht es die Situation...

Heute bei dem Bombenwetter habe ich beim cruisen am Morgen dieses Strassenschild entdeckt und eben noch mal das Bild hier geschossen

Wenn einer nen "Verlobungsweg" sucht - habe wir auch entdecktZwinker

@Ubumann - absolut geniales BildWub das bringt mich auf Ideen!!!!!

Grüsse

Sönke
Grüsse von ClusteriX

Durch Leidenschaft lebt der Mensch,  durch Vernunft existiert er bloß



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#9
Ach ja ich benutze die Cannon 300D, 50D und 7D wobei die 7D leider immer nur leihweise von dem Mann meiner Mutter ist ...(Boah is die GEIL!!!! aber Teuer =( ~2000€ ...)
ab nun MfG aus Brunsbüttel!
Thorben

Fahrzeug:
96er Audi S4 B5 1,8T GT28RS 280PS in Rein Weiss aus der Mischbank mit Carbon Haube und Dach
Audio:
Zenec 7" Radio, ESX VX 6.2c, Audio System F2 130 III Twister + Notlösung TOXIC 10" Subwoofer im Kofferraum
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#10
Cool

Grüß Dich, da hast du dir echt Gedanken gemacht und gut aufgeschrieben.

Gute Position auch siehe Foto, 18 mm Weitwinkel rechts vorne am Audi ausgerichtet.

[Bild: h86E7h0vjE5zVUi.jpg]
[Bild: 3ijag4cf.png]


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