29.06.2006, 10:58
vielleicht sollte ich es noch näher erklären.
es gibt insgesamt drei Angaben für Füllmengen, und das gilt ausnahmslos für ALLE Getriebe. Allerdings je nach Gehäuseart (01V oder 01N) varieren diese Mengen. Das du von oben einen Ölmessstab hast macht die Sache doch viel einfacher!!!!
1) Ölwechsel "konventionell": Damit ist gemeint, Auto auf die Bühne, Ölablasschraube aufmachen, Öl ausrinnen lassen, Öl wieder einfüllen.
Geht schnell, bringt aber nicht viel. Begründung: Der Dreck in der Ölwanne verbleibt und der Ölfilter bleibt ebenfalls der alte. Über die Gefahren eines verstopfen Ölfilters (der noch dazu keine Bypassfunktion wie ein Motorölfilter hat) habe ich schon geschrieben. Diese Art von Ölwechsel macht der Freundliche, wenn man nicht dezitiert auf diesen Filterwechsel hinweist.
2) Ölwechsel samt Ölsiebtausch: Das Auto kommt auf die Bühne, das Öl wird abgelassen, die Ölwanne wird abmontiert, der Filter wird ausgebaut. Dadurch ergibt sich eine rund doppelt so hohe Verlustmenge als beim konventionellen Ölwechsel.
3) Komplettbefüllung nach Getriebereparatur: Hier kommt zu Punkt 2 noch ca. 3 Liter Öl dazu, das ist ungefähr die Menge die in den Wandler reingeht.
Das wesentlichste an dieser Arbeit ist die Getriebetemperatur, die sollte beim Befüllen nicht höher als 40 Grad sein. Begründung: Da sich ATF ausdehnt hätte man eine Fehlmenge bei kalten Getriebe, wenn bei heissen Getriebe eingefüllt worden wäre. Hier ist wieder der Ölmessstab von riesen Vorteil, den hätte ich selber sehr gerne!
ich hoffe ich habe mich jetzt verständlicher ausgedrückt?
es gibt insgesamt drei Angaben für Füllmengen, und das gilt ausnahmslos für ALLE Getriebe. Allerdings je nach Gehäuseart (01V oder 01N) varieren diese Mengen. Das du von oben einen Ölmessstab hast macht die Sache doch viel einfacher!!!!
1) Ölwechsel "konventionell": Damit ist gemeint, Auto auf die Bühne, Ölablasschraube aufmachen, Öl ausrinnen lassen, Öl wieder einfüllen.
Geht schnell, bringt aber nicht viel. Begründung: Der Dreck in der Ölwanne verbleibt und der Ölfilter bleibt ebenfalls der alte. Über die Gefahren eines verstopfen Ölfilters (der noch dazu keine Bypassfunktion wie ein Motorölfilter hat) habe ich schon geschrieben. Diese Art von Ölwechsel macht der Freundliche, wenn man nicht dezitiert auf diesen Filterwechsel hinweist.
2) Ölwechsel samt Ölsiebtausch: Das Auto kommt auf die Bühne, das Öl wird abgelassen, die Ölwanne wird abmontiert, der Filter wird ausgebaut. Dadurch ergibt sich eine rund doppelt so hohe Verlustmenge als beim konventionellen Ölwechsel.
3) Komplettbefüllung nach Getriebereparatur: Hier kommt zu Punkt 2 noch ca. 3 Liter Öl dazu, das ist ungefähr die Menge die in den Wandler reingeht.
Das wesentlichste an dieser Arbeit ist die Getriebetemperatur, die sollte beim Befüllen nicht höher als 40 Grad sein. Begründung: Da sich ATF ausdehnt hätte man eine Fehlmenge bei kalten Getriebe, wenn bei heissen Getriebe eingefüllt worden wäre. Hier ist wieder der Ölmessstab von riesen Vorteil, den hätte ich selber sehr gerne!
ich hoffe ich habe mich jetzt verständlicher ausgedrückt?
Grüße aus Wien,
Geri
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