04.07.2018, 16:13
Hallo Fangemeinde,
am letzten Samstag bin ich zum ersten Mal in meiner 33-jährigen Autofahrer-Laufbahn mit dem Wagen, natürlich meinem 97er Cab, unterwegs so liegengeblieben, dass ich die gelben Engel bemühen musste, mich + bessere Hälfte + Cab wieder nach Hause zu bringen. Was war passiert? Die Kupplung hatte sich von einer auf die andere Sekunde verabschiedet: Pedal ließ sich bis zum Boden durchtreten, ohne Funktion, und kam nicht wieder hoch. Per Hand konnte man es hochziehen, aber dort blieb es wohl nur aufgrund minimaler Reibung. Sobald man es mit dem Fuß auch nur antippte, fiel es wieder bis zum Boden runter. Also abschleppen... nachdem eigene Diagnose als auch ADAC-Helfer von einem defekten Kupplungsgeber- oder -nehmerzylinder ausgingen. Kein äußerer Verlust von Bremsflüssigkeit erkennbar, und auch sonst nichts mechanisches defekt.
Doch oh Wunder: am Montag ins Auto gesetzt, und die Kupplung funktioniert wieder, als ob nie etwas gewesen wäre! Hat da jemand eine plausible Erklärung dafür?
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: die beiden Zylinder werde ich natürlich tauschen, schon um erneut ein solches "Erlebnis" zu vermeiden. Mir geht es eher darum, ob jemand den internen Aufbau der beiden Zylinder (geber und nehmer) kennt und evtl. bestätigen kann, dass sich z.B. am Geberzylinder die Membran "umklappen" kann und ohne äußere Einwirkung wieder in die richtige Stellung zurückkehren kann?
Oder gibt es vielleicht eine weitere Fehlerquelle, die ich bisher noch nicht bedacht habe? Freue mich auf jede konstruktive Kommentierung...
Liebe Grüße
Erik
am letzten Samstag bin ich zum ersten Mal in meiner 33-jährigen Autofahrer-Laufbahn mit dem Wagen, natürlich meinem 97er Cab, unterwegs so liegengeblieben, dass ich die gelben Engel bemühen musste, mich + bessere Hälfte + Cab wieder nach Hause zu bringen. Was war passiert? Die Kupplung hatte sich von einer auf die andere Sekunde verabschiedet: Pedal ließ sich bis zum Boden durchtreten, ohne Funktion, und kam nicht wieder hoch. Per Hand konnte man es hochziehen, aber dort blieb es wohl nur aufgrund minimaler Reibung. Sobald man es mit dem Fuß auch nur antippte, fiel es wieder bis zum Boden runter. Also abschleppen... nachdem eigene Diagnose als auch ADAC-Helfer von einem defekten Kupplungsgeber- oder -nehmerzylinder ausgingen. Kein äußerer Verlust von Bremsflüssigkeit erkennbar, und auch sonst nichts mechanisches defekt.
Doch oh Wunder: am Montag ins Auto gesetzt, und die Kupplung funktioniert wieder, als ob nie etwas gewesen wäre! Hat da jemand eine plausible Erklärung dafür?
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: die beiden Zylinder werde ich natürlich tauschen, schon um erneut ein solches "Erlebnis" zu vermeiden. Mir geht es eher darum, ob jemand den internen Aufbau der beiden Zylinder (geber und nehmer) kennt und evtl. bestätigen kann, dass sich z.B. am Geberzylinder die Membran "umklappen" kann und ohne äußere Einwirkung wieder in die richtige Stellung zurückkehren kann?
Oder gibt es vielleicht eine weitere Fehlerquelle, die ich bisher noch nicht bedacht habe? Freue mich auf jede konstruktive Kommentierung...
Liebe Grüße
Erik
Cabrio: Audi TT (8N) Roadster, 1.8T 180PS
Alltagsfahrzeug: Audi A4 (B9) Avant G-Tron
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