Guten Morgen die Herren,
@Jenkins
"Schlaflos in Davos" oder wie?
An erster Stelle: Vielen Dank an Reto für die obergeile Tour und die Möglichkeit, so spät noch ins
Team rutschen zu können!
Natürlich auch vielen Dank an alle Anderen (zu zweit wäre es nicht so lustig gewesen) für die netten
Gespräche und die gleichmäßige Versorgung mit spannenden technischen Fragestellungen.
Ich habe mich sehr gefreut eine so nette Tour mit so vielen lustigen und netten Menschen zu
verbringen!
Unvergessen wir sich bei mir "Schweizer Hip-Hop" ins Gedächtnis brennen und das dort erhältliche
nicht ganz so beeindruckende Calanda-Bräu.
Ein Novum und ein Aspekt, der das Ganze so entspannt gestaltet hat, war sicher die Dauer der Tour.
Man musste eben nicht alles an einem oder max. zwei Abenden "über die Bühne" bringen und konnte
sich dadurch sowohl unterhalten, als auch mal schrauben. Für ein zwei Getränke war dann
sogar auch noch Zeit!
Die Auffahrt zum Albula und die Abfahrt vom Nufenen waren fahrtechnisch der absolute Höhepunkt
der Tour!!!
Vielen Dank für die fehlenden Bremser und die robusten Mägen von Tanja und Rita.
Nach der Abfahrt waren wir doch alle (wenigstens die 4 in der Spitzengruppe) mächtig aufgekratzt
und mussten uns mit einem von Grappas "Sportgetränken" wieder abkühlen, bevor es an die
Reparatur von Lemmys Verdeck und das Ölauffüllen von Peters Pumpe ging.
Das abendliche Chäsfondue war eine sehr gute Entscheidung und ich habe auch kein Brot
versenkt!
Weitere Highlights: Baden im Thuner See und der Abend auf der Terasse mit Freibier vom
Hotelkoch/-küchenchef/-geschäftsführer/-manager aus Stuttgart und einer sehr chilligen
Atmosphäre.
Hier blieben am nächsten Morgen dank der Monster-Ramazzotti-Flasche ein paar Sachen
ungewollt im Hotel zurück.
(war ja klar)
![[Bild: SDC10975.JPG]](http://www.mtemplin.de/audi/SDC10975.JPG)
(das im Hintergrund ist übrigens ein grandioser Ausblick über den Thuner See)
Einen gelungenen Abschluss stellte dann das Grillieren auf Retos Balkon dar. (was für einen
Thüringer der auf Holzkohle schwört grad noch akzeptabel war)
Die Rückführung von Jenkins' Cabrio aus Zug und der Einbau der von Reto organisierten
Lichtmaschine war dann (leider) des Dramas letzter Akt und ich sitze im Moment leicht
melancholisch in Stuttgart....
Danksagung gehen von hier an Fox80, der mir mit einer H1 aushalf, als der Night Breaker auf
der Fahrerseite den Dienst quittierte! Außerdem bleibt zu sagen, dass Florian sehr gut
ausgestattet war und eigentlich immer aushelfen konnte...
@Jenkins
"Schlaflos in Davos" oder wie?

An erster Stelle: Vielen Dank an Reto für die obergeile Tour und die Möglichkeit, so spät noch ins
Team rutschen zu können!

Natürlich auch vielen Dank an alle Anderen (zu zweit wäre es nicht so lustig gewesen) für die netten
Gespräche und die gleichmäßige Versorgung mit spannenden technischen Fragestellungen.

Ich habe mich sehr gefreut eine so nette Tour mit so vielen lustigen und netten Menschen zu
verbringen!
Unvergessen wir sich bei mir "Schweizer Hip-Hop" ins Gedächtnis brennen und das dort erhältliche
nicht ganz so beeindruckende Calanda-Bräu.

Ein Novum und ein Aspekt, der das Ganze so entspannt gestaltet hat, war sicher die Dauer der Tour.
Man musste eben nicht alles an einem oder max. zwei Abenden "über die Bühne" bringen und konnte
sich dadurch sowohl unterhalten, als auch mal schrauben. Für ein zwei Getränke war dann
sogar auch noch Zeit!

Die Auffahrt zum Albula und die Abfahrt vom Nufenen waren fahrtechnisch der absolute Höhepunkt
der Tour!!!


Nach der Abfahrt waren wir doch alle (wenigstens die 4 in der Spitzengruppe) mächtig aufgekratzt
und mussten uns mit einem von Grappas "Sportgetränken" wieder abkühlen, bevor es an die
Reparatur von Lemmys Verdeck und das Ölauffüllen von Peters Pumpe ging.

Das abendliche Chäsfondue war eine sehr gute Entscheidung und ich habe auch kein Brot
versenkt!

Weitere Highlights: Baden im Thuner See und der Abend auf der Terasse mit Freibier vom
Hotelkoch/-küchenchef/-geschäftsführer/-manager aus Stuttgart und einer sehr chilligen
Atmosphäre.
Hier blieben am nächsten Morgen dank der Monster-Ramazzotti-Flasche ein paar Sachen
ungewollt im Hotel zurück.

(das im Hintergrund ist übrigens ein grandioser Ausblick über den Thuner See)
Einen gelungenen Abschluss stellte dann das Grillieren auf Retos Balkon dar. (was für einen
Thüringer der auf Holzkohle schwört grad noch akzeptabel war)
Die Rückführung von Jenkins' Cabrio aus Zug und der Einbau der von Reto organisierten
Lichtmaschine war dann (leider) des Dramas letzter Akt und ich sitze im Moment leicht
melancholisch in Stuttgart....

Danksagung gehen von hier an Fox80, der mir mit einer H1 aushalf, als der Night Breaker auf
der Fahrerseite den Dienst quittierte! Außerdem bleibt zu sagen, dass Florian sehr gut
ausgestattet war und eigentlich immer aushelfen konnte...
