25.08.2015, 08:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2015, 08:56 von frischeluft.
Bearbeitungsgrund: Schreibfehler
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(25.08.2015, 07:04)Micha@HY schrieb: Ich habe immernoch die leise Hoffnung das bei mir im Bremssystem etwas verschlissen ist aber ich habe keinen Ansatzpunkt wo ich suchen sollte.
Was mich noch stört das ich meiner Freundin vor Jahren mal einen 2000er Megane gekauft habe und bei dem waren vor kurzem die vorderen Bremsscheiben an der Innenseite zu 50% korrodiert aber das Teil bremste immernoch um Welten besser als das Cabrio. (...) Das muss doch bei nem Audi auch hinzubekommen sein!
Hei, Micha@HY! Dieses Gefühl kenne ich, dass etwas da im Bremssystem nicht in Ordnung sei! Also jetzt kann ich dir sagen, dass das einzige, dass einen besseren Druckpunkt ermöglicht, ist ein neuer Bremskraftverstärker. Obwohl die Leistung meiner Bremsen, sprich die Verzögerung, endlich "normal" geworden ist nach dem Umbau auf G60, habe ich festgestell dass das Pedalgefühl leider nicht auf dem Stand der "modernen" Autos ist. Auch im Golf IV (der hat ATE 54 Bremssättel drin) ist sowohl Bremsleistung als auch Pedalgefühl um Welten Besser, und auch ein Golf IV könnte ein 2000er sein...
Also, ich behaupte dass der Bremskraftverstärker unserer Cabrios entweder unter konstruktions- oder ältersbedigte Schäden leidet. Ob es irgendein Funktionsfehler sein könnte, weiss ich net. Mein Vorschlag an alle, die nicht unbedingt gleich auf G60 umrüsten wollt, bitte versucht mit einem Bremskraftverstärker von einem Audi A4 B5. Ob das machbar ist, sollte wohl viele Leute hier im BBdW bestimmt wissen, aber ob das eintragbar wäre, müsste man mit dem TÜV-Mann vereinbaren.
Viele Grüsse
"Der Klang des Fünfzylindermotors sollte keinen Vergleich fürchten!"
Sommerauto: 1992er Audi Cabriolet 2.3E NG, Handschaltung, Laserrot, Leder Anthrazit, Girling 60, 225/45-17 auf 7Jx17".
Daily Driver: 2018 BMW i3s 94 Ah, schwarz
Winterauto: 2009er BMW 320dat xDrive mit M Performance Power Kit