FAQ
27.07.2020, 23:18
Hallo,
das Rückleuchtenband wurde von "mindestens" einer Firma hergestellt. Eine davon befand sich in Spanien.
Die Werkzeuge sind gross und sehr schwer, zwei bis drei Zentner.
Ein Hersteller hat mindestens zwei Werkzeugsätze auf Lager, (normalerweise: eins für die Produktion, eins als Ersatz, ein drittes zum Aufarbeiten).
Nach Produktionsende kommen die Werzeuge ins Regal, und nicht in den Hausmüll.
Nach einiger Lagerzeit, bzw. Betriebsauflösung, können Werkzeuge für 80,-E pro Kilo erworben werden.
Audi bzw. Audi- Tradition als Auftragsgeber müsste / könnte m.E. darüber Bescheid wissen, wo die abgeblieben sind.
Aufarbeiten kostet 30 bis 50 kE. Je länger man mit einer Neuproduktion wartet, desto höher ....usw.
Man kann über Nacht zum Millionär werden und auf die Rente pfeifen.
Das originale Rücklichtband hat an sich schon Konzeptionsfehler: verzieht sich mit der Zeit, bricht beim Ausbau, wird undicht, wenig Widerstand gegen UV- Licht, und bricht auch wenn man die Kofferraumhaube aufmachen möchte.
Wer das Band kleben möchte: da ist ein Stempel, aus welchem Material das Plexiglas ist. Wikipedia sagt dann, mit welcher Chemie das zu kleben ist.
Die Klebenaht hält besser als der Rest vom Plastik.
Danach nasschleifen und polieren, sieht keiner mehr.
Da ich keine Kamera habe, um mir beim Fahren mein Rückleuchtenband zu bewundern, genügen mir auch Leuchten von einem anderen Fahrzeug.
Ich wünsche Euch viel Spass beim Fahren !
Grüsse
Norbert
das Rückleuchtenband wurde von "mindestens" einer Firma hergestellt. Eine davon befand sich in Spanien.
Die Werkzeuge sind gross und sehr schwer, zwei bis drei Zentner.
Ein Hersteller hat mindestens zwei Werkzeugsätze auf Lager, (normalerweise: eins für die Produktion, eins als Ersatz, ein drittes zum Aufarbeiten).
Nach Produktionsende kommen die Werzeuge ins Regal, und nicht in den Hausmüll.
Nach einiger Lagerzeit, bzw. Betriebsauflösung, können Werkzeuge für 80,-E pro Kilo erworben werden.
Audi bzw. Audi- Tradition als Auftragsgeber müsste / könnte m.E. darüber Bescheid wissen, wo die abgeblieben sind.
Aufarbeiten kostet 30 bis 50 kE. Je länger man mit einer Neuproduktion wartet, desto höher ....usw.
Man kann über Nacht zum Millionär werden und auf die Rente pfeifen.
Das originale Rücklichtband hat an sich schon Konzeptionsfehler: verzieht sich mit der Zeit, bricht beim Ausbau, wird undicht, wenig Widerstand gegen UV- Licht, und bricht auch wenn man die Kofferraumhaube aufmachen möchte.
Wer das Band kleben möchte: da ist ein Stempel, aus welchem Material das Plexiglas ist. Wikipedia sagt dann, mit welcher Chemie das zu kleben ist.
Die Klebenaht hält besser als der Rest vom Plastik.
Danach nasschleifen und polieren, sieht keiner mehr.
Da ich keine Kamera habe, um mir beim Fahren mein Rückleuchtenband zu bewundern, genügen mir auch Leuchten von einem anderen Fahrzeug.
Ich wünsche Euch viel Spass beim Fahren !
Grüsse
Norbert