25.08.2016, 23:59
Hallo Cab-Gemeinde,
nachdem ich dem TÜV genüge getan hab, und so einiges gewechselt habe (Querlenker, Radlager, etc.), musste ich feststellen, dass meine Bremsen doch sehr weich sind, und wollte dies noch prüfen & korrigieren. (P.S.: den TÜV habe ich, der schaut ja bei der Wiedervorstellung nur nach den Mängeln)
Habe ich selber die Bremsen entlüftet: einer Pumpt, der andere öffnet und schließt die Entlüftungsnippel (wie es sein muss: HR, HL, VR, VL).
Keine Besserung. Also zum Kumpel in die Werkstatt. Nochmal mit dem werkstattüblichen Druckgerät entlüftet.
Keine Besserung. Also hab ich gedacht (kann man hier auch nachlesen), dass ich bei meiner ersten Entlüftungsaktion die Membrane im HBZ gehimmelt habe.
Vermeintlich es Glück: Bei eBay konnte ich exakt meinen HBZ mit BKV erstehen. Gekauft & eingebaut.
Ach ja: Da die Bremsschläuche auch nicht mehr so super aussahen (sagt mein Schrauber), habe ich diese (alle 8) in diesem Zuge auch gleich erneuert.
Keine Besserung.
… jetzt steh ich auf dem Schlauch.
Ich hab folgendes Phänomen: Erst nach ~ dem halben Bremspedalweg erfährt man irgendeinen Anflug von Bremsverhalten. Danach ist es aber auch nicht so richtig prickelnd. Eine Notbremsung möchte ich so nicht machen.
Bei normaler vorausschauender Fahrt kein Problem, aber bei Stopp-and-Go eine Katastrophe, weil man selbst bei einer kleinen Bremsung kurz vor dem Bodenblech steht.
Fakt ist: Bevor ich die ganze Bastelaktion gestartet habe, war es um Längen (!) besser.
Kann es sein, dass ich einen defekten HBZ durch einen defekten HBZ getauscht habe?
Oder woran kann es noch liegen?
P.S.: Bremsbeläge sind OK, und wurden gängig gemacht.
Ich habe einfach keine Lust einen HBZ auf Verdacht zu kaufen und einzubauen …
Gruß in die Runde
Jürgen
P.S.: Es handelt sich um einen 2000'er ABC (2.6) mit Schaltung
nachdem ich dem TÜV genüge getan hab, und so einiges gewechselt habe (Querlenker, Radlager, etc.), musste ich feststellen, dass meine Bremsen doch sehr weich sind, und wollte dies noch prüfen & korrigieren. (P.S.: den TÜV habe ich, der schaut ja bei der Wiedervorstellung nur nach den Mängeln)
Habe ich selber die Bremsen entlüftet: einer Pumpt, der andere öffnet und schließt die Entlüftungsnippel (wie es sein muss: HR, HL, VR, VL).
Keine Besserung. Also zum Kumpel in die Werkstatt. Nochmal mit dem werkstattüblichen Druckgerät entlüftet.
Keine Besserung. Also hab ich gedacht (kann man hier auch nachlesen), dass ich bei meiner ersten Entlüftungsaktion die Membrane im HBZ gehimmelt habe.
Vermeintlich es Glück: Bei eBay konnte ich exakt meinen HBZ mit BKV erstehen. Gekauft & eingebaut.
Ach ja: Da die Bremsschläuche auch nicht mehr so super aussahen (sagt mein Schrauber), habe ich diese (alle 8) in diesem Zuge auch gleich erneuert.
Keine Besserung.
… jetzt steh ich auf dem Schlauch.
Ich hab folgendes Phänomen: Erst nach ~ dem halben Bremspedalweg erfährt man irgendeinen Anflug von Bremsverhalten. Danach ist es aber auch nicht so richtig prickelnd. Eine Notbremsung möchte ich so nicht machen.
Bei normaler vorausschauender Fahrt kein Problem, aber bei Stopp-and-Go eine Katastrophe, weil man selbst bei einer kleinen Bremsung kurz vor dem Bodenblech steht.
Fakt ist: Bevor ich die ganze Bastelaktion gestartet habe, war es um Längen (!) besser.
Kann es sein, dass ich einen defekten HBZ durch einen defekten HBZ getauscht habe?
Oder woran kann es noch liegen?
P.S.: Bremsbeläge sind OK, und wurden gängig gemacht.
Ich habe einfach keine Lust einen HBZ auf Verdacht zu kaufen und einzubauen …
Gruß in die Runde
Jürgen
P.S.: Es handelt sich um einen 2000'er ABC (2.6) mit Schaltung