10.05.2022, 07:34
Moin Matthias,
du kannst auf zwei arten reparieren.
1. Kleben:
Du nimmst entsprechenden Kleber, am besten 2-Komponenten statt dieses Sekundenkleberzeugs. Wichtig bei Klebern, gleich welcher Art ist darauf zu achten, welchen Kunststoff du klebst.
Es gibt PP, PUR, PET usw. Dem Kleber interessiert es aber eigentlich nur, ob der Kunststoff rückfettend ist oder nicht. Dies kann man ganz einfach testen, indem du mit einem Messer einen kleinen Span abschneidest und in ein Glas mit Wasser legst. Schwimmt er, ist er Rückfettend, geht er unter, dann nicht. Ggf. musst du in das Wasser einen tropfen Spüli geben um die Oberflächenspannung zu brechen; das kommt aber auf die Größe des Spahns ab.
2. Schweißen:
Es gibt spezielle Klammern, die mittels eines Gerätes erhitzt werden. Diese heißen Drähte drückt man dann, am besten von hinten, in den Kunststoff. Somit werden die zwei Teile dann wieder verbunden. Zur besseren Stabilität kann man dann noch eine Art Gewebeband über die Naht legen und zusätzlich verkleben. Dies ist die aufwändigere aber auch stabildere Variante.
In beiden fällen wirst du aber nicht drum herum kommen, auch auf der Vorderseite die Naht zu spachteln und mit Kunststoffstrukturfix anzugleichen, es sei denn, du kannst mit der Bruchnaht optisch leben.
du kannst auf zwei arten reparieren.
1. Kleben:
Du nimmst entsprechenden Kleber, am besten 2-Komponenten statt dieses Sekundenkleberzeugs. Wichtig bei Klebern, gleich welcher Art ist darauf zu achten, welchen Kunststoff du klebst.
Es gibt PP, PUR, PET usw. Dem Kleber interessiert es aber eigentlich nur, ob der Kunststoff rückfettend ist oder nicht. Dies kann man ganz einfach testen, indem du mit einem Messer einen kleinen Span abschneidest und in ein Glas mit Wasser legst. Schwimmt er, ist er Rückfettend, geht er unter, dann nicht. Ggf. musst du in das Wasser einen tropfen Spüli geben um die Oberflächenspannung zu brechen; das kommt aber auf die Größe des Spahns ab.
2. Schweißen:
Es gibt spezielle Klammern, die mittels eines Gerätes erhitzt werden. Diese heißen Drähte drückt man dann, am besten von hinten, in den Kunststoff. Somit werden die zwei Teile dann wieder verbunden. Zur besseren Stabilität kann man dann noch eine Art Gewebeband über die Naht legen und zusätzlich verkleben. Dies ist die aufwändigere aber auch stabildere Variante.
In beiden fällen wirst du aber nicht drum herum kommen, auch auf der Vorderseite die Naht zu spachteln und mit Kunststoffstrukturfix anzugleichen, es sei denn, du kannst mit der Bruchnaht optisch leben.
Gruß Manny
Facebook: @LichtbildMuensterland
Autofotografie
Veränderungen:
IMSA GTO-Folierung; Facelift Umbau; Boschmann und Hifonics Lautsprecher samt Verstärker; Audi Navigation Plus DX mit TMC-Box mit Multi-Media Interface, Dietz 1212/B, Zemex DVB-T D90 2G und Parrot CK3100;
IMSA GTO-Folierung; Facelift Umbau; Boschmann und Hifonics Lautsprecher samt Verstärker; Audi Navigation Plus DX mit TMC-Box mit Multi-Media Interface, Dietz 1212/B, Zemex DVB-T D90 2G und Parrot CK3100;
ZV-Panikschalter im Türgriff; TFL in den Nebelscheinwerfern; Scheinwerferreinigungsanlage; 12V Steckdose im Kofferraum; Hardtop; MAM6 Felgen; Sportlenkrad mit Glatt-/Lochleder unten abgeflacht; Reinhold Module;