29.08.2007, 23:33
Hallo zusammen,
mein Senf dazu:
Ich fahre die beiden Module schon seit über zwei Jahren, ohne dass sich am Verdeck negative Auswirkungen zeigen (Verdeckmechanik wird regelmäßig geschmiert und daher auch kritisch beäugt
. Ich muss dazu aber sagen, dass ich beim Betätigen auch nur langsam fahre (2. Gang, wenig Gas).
Das sicherlich Härteste für die Verdeckmimik sind die Verwindungen auf unebenem Grund (deshalb bei mir nur Betätigung bei Geradeausfahrt auf gerader, ebener Oberfläche).
Als nächstes sind Schläge und ruckartige Beschleunigungen zu nennen. Aber so stark wie der Schlag beim (serienmäßigen) Nach-vorne-fallen des Verdecks sind die Fahrbahnanregungen bei entsprechender Fahrbahnoberläche sicherlich nicht.
Punkt drei sind statische Lasten, wie z.B. durch Fahrtwind oder Gewichtskräfte, die je nach Lage des Fahrzeugs auch auf unterschiedliche Weise auf die Mimik wirken. Hierzu ist nur zu sagen, dass m.E. auch in der Anleitung zum Fahrzeug nicht definitiv ausgeschlossen wird, das Verdeck bei Wind zu öffnen (man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege). Wind + Fahrzeug im Stand ist doch auch nur das selbe wie Windstille + Fahrtwind bei fahrendem Fahrzeug. Eine gewisse Sicherheit gegenüber Windlasten sollten die Herren Ingenieure da (hoffentlich) reingerechnet haben...
Noch ein Punkt zum Thema Elektronik (habe mich im Zuge der Entwicklung eines dritten Verdeckmoduls etwas mit den Funktionalitäten der Reinhold-Module auseinandergesetzt): Die beiden Module verlängern für die reine Betätigung des Verdecks im Prinzip nur die manuellen Eingaben am Verdeckschalter für einen gewissen Zeitraum. Ich wüsste nicht, wie das die Elektronik des Verdecksteuergeräts beeinflussen oder beschädigen könnte. Das Verdecksteuergerät "glaubt" quasi, der Fahrer zieht oder drückt permanent am Verdeckschalter.
Soweit meine Gedanken...
Ich mache mir bei bewußt eingesetzten Modulen keine großen Sorgen.
und wenn doch was dran sein sollte - p. P. und selber Schuld...
Gruß,
Lorenz
mein Senf dazu:
Ich fahre die beiden Module schon seit über zwei Jahren, ohne dass sich am Verdeck negative Auswirkungen zeigen (Verdeckmechanik wird regelmäßig geschmiert und daher auch kritisch beäugt

Das sicherlich Härteste für die Verdeckmimik sind die Verwindungen auf unebenem Grund (deshalb bei mir nur Betätigung bei Geradeausfahrt auf gerader, ebener Oberfläche).
Als nächstes sind Schläge und ruckartige Beschleunigungen zu nennen. Aber so stark wie der Schlag beim (serienmäßigen) Nach-vorne-fallen des Verdecks sind die Fahrbahnanregungen bei entsprechender Fahrbahnoberläche sicherlich nicht.
Punkt drei sind statische Lasten, wie z.B. durch Fahrtwind oder Gewichtskräfte, die je nach Lage des Fahrzeugs auch auf unterschiedliche Weise auf die Mimik wirken. Hierzu ist nur zu sagen, dass m.E. auch in der Anleitung zum Fahrzeug nicht definitiv ausgeschlossen wird, das Verdeck bei Wind zu öffnen (man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege). Wind + Fahrzeug im Stand ist doch auch nur das selbe wie Windstille + Fahrtwind bei fahrendem Fahrzeug. Eine gewisse Sicherheit gegenüber Windlasten sollten die Herren Ingenieure da (hoffentlich) reingerechnet haben...
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sonnige Grüße
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alles unter 2,6 Liter ist Steuerhinterziehung!
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