Moin,
was ichh so treibe wird euch drei wohl eher nicht interessieren, aber andere Cabrio-Camping-Interessierte möglicherweise schon:
Da wir nächstes Jahr mit unserem Lada Niva nach Island möchten, stellte sich für uns die Frage wo wir den schlafen sollen...
Die Entscheidungsgeschichte erspare ich euch mal, denn nach langen Überlegungen haben wir uns für ein Dachzelt entscheiden.
Dieses Dachzelt lässt sich so gut wie auf jedem Auto mit Dachträgern montieren. Die Liegefläche beträgt 220 x 140 cm, zusammengeklappt betragen die Packmaße 110 x 140 x 40 cm. Das Gewicht beträgt ca 45kg und ist somit für eigentlich jeden Wagen in Ordnung!
Aufgebaut ist es binnen 10 Minuten, wenn man das Vorzelt noch mit aufbaut dann benötigt man so um die 20 Minuten...
Jetzt fragt Ihr euch bestimmt was ich mit einem Dachzelt und dem Cabrio will.
Das ist ganz einfach, wir schnallen das Dachzelt auf einen normalen Lastenanhänger (offener Kasten) und hängen ihn an das Cabrio, somit haben wir eine Schlafmöglichkeit und einen haufen Stauraum zur Verfügung.
Dieses Gespann wird nun Ende August erstmals getestet, entweder fahren wir auf die Isle of Wight (bei Gutem Wetter) oder Richtung Süden.
Bevor sich einer beschwert das die Dachlast eines normalen Wagen nur max 50 - 75 kg beträgt und man mit zwei Leuten und Zelt ja min. 200kg aufs Dach bringt hier die Erklärung (diese Frage stellt jeder mit dem ich mich darüber unterhalte):
Die in den Fahrzeugpapieren aufgeführte Dachlast bezieht sich auf die Masse die max auf dem Dach transportiert werden darf!
In diesem Satz ist das Wort transportiert das wichtigste, denn der Hersteller bestätigt das das Fahrzeug mit dieser Last auf dem Dach noch Verkehrssicher geführt werden kann.
Dem Fahrzeug passiert überhaupt nichts wenn man 300 kg aufs Dach läd! (natürlich mit den richtigen Dachträgern)
Wir waren im Juni mit dem Dachzelt und unserem Polo auf Amrum, und was soll ich sagen, beim Polo schließen noch alle Türen und es ist nichts verzogen!
Da die Dachträger beim Niva etwas fragiler sind haben wir hier 2 Paar montiert, somit ist eine sehr gute Gewichtsverteilung auf dem Dach garantiert.
Fazit: wen man sehr flexibel sein will dann ist das Dachzelt eine nette alternative!
Gruß
Konstantin
was ichh so treibe wird euch drei wohl eher nicht interessieren, aber andere Cabrio-Camping-Interessierte möglicherweise schon:
Da wir nächstes Jahr mit unserem Lada Niva nach Island möchten, stellte sich für uns die Frage wo wir den schlafen sollen...
Die Entscheidungsgeschichte erspare ich euch mal, denn nach langen Überlegungen haben wir uns für ein Dachzelt entscheiden.
Dieses Dachzelt lässt sich so gut wie auf jedem Auto mit Dachträgern montieren. Die Liegefläche beträgt 220 x 140 cm, zusammengeklappt betragen die Packmaße 110 x 140 x 40 cm. Das Gewicht beträgt ca 45kg und ist somit für eigentlich jeden Wagen in Ordnung!
Aufgebaut ist es binnen 10 Minuten, wenn man das Vorzelt noch mit aufbaut dann benötigt man so um die 20 Minuten...
Jetzt fragt Ihr euch bestimmt was ich mit einem Dachzelt und dem Cabrio will.
Das ist ganz einfach, wir schnallen das Dachzelt auf einen normalen Lastenanhänger (offener Kasten) und hängen ihn an das Cabrio, somit haben wir eine Schlafmöglichkeit und einen haufen Stauraum zur Verfügung.
Dieses Gespann wird nun Ende August erstmals getestet, entweder fahren wir auf die Isle of Wight (bei Gutem Wetter) oder Richtung Süden.
Bevor sich einer beschwert das die Dachlast eines normalen Wagen nur max 50 - 75 kg beträgt und man mit zwei Leuten und Zelt ja min. 200kg aufs Dach bringt hier die Erklärung (diese Frage stellt jeder mit dem ich mich darüber unterhalte):
Die in den Fahrzeugpapieren aufgeführte Dachlast bezieht sich auf die Masse die max auf dem Dach transportiert werden darf!
In diesem Satz ist das Wort transportiert das wichtigste, denn der Hersteller bestätigt das das Fahrzeug mit dieser Last auf dem Dach noch Verkehrssicher geführt werden kann.
Dem Fahrzeug passiert überhaupt nichts wenn man 300 kg aufs Dach läd! (natürlich mit den richtigen Dachträgern)
Wir waren im Juni mit dem Dachzelt und unserem Polo auf Amrum, und was soll ich sagen, beim Polo schließen noch alle Türen und es ist nichts verzogen!
Da die Dachträger beim Niva etwas fragiler sind haben wir hier 2 Paar montiert, somit ist eine sehr gute Gewichtsverteilung auf dem Dach garantiert.
Fazit: wen man sehr flexibel sein will dann ist das Dachzelt eine nette alternative!
Gruß
Konstantin
Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well preserved body, but rather to skid in broadside in a cloud of smoke, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Hell! What a Ride!
Hunter S. Thompson