Hi Yoshi,
ich kenne die Pentagon nicht, aber grundsätzlich liegen an der LED, ob nun mit Vorwiderstand oder mit Regelelektronik, die besagten typisch 2V nur an, wenn auch der typische Dauerstrom (meist 20mA) fliesst.
Fliesst kein Strom durch Vorwiderstand und LED (weil LED defekt mit unendlichem Widerstand), fällt die gesamte Spannung an der LED ab. Das ist normal
Der Vorwiderstand muss sich nicht notwendigerweise in unmittelbarer Nähe zur LED befinden, auch wenn dies üblich ist.
Mein Tip: Nimm eine neue LED und setze zu Testzwecken einen 560 Ohm Widerstand davor. Ist die LED merklich dunkler, als normal, ist irgendwo noch ein Vorwiderstand davor, den Du nur nicht siehst.
Hast Du sogar ein DMM zur Verfügung (was ich herauslese), miss einfach den Strom mit dem obigen 560 Ohm Widerstand, der sollte dann rund 18-21mA betragen, falls tatsächlich kein weiterer Vorwiderstand geschaltet ist. Ansonsten wäre er nur rund halb so hoch!
Gruss, Hlli
ich kenne die Pentagon nicht, aber grundsätzlich liegen an der LED, ob nun mit Vorwiderstand oder mit Regelelektronik, die besagten typisch 2V nur an, wenn auch der typische Dauerstrom (meist 20mA) fliesst.
Fliesst kein Strom durch Vorwiderstand und LED (weil LED defekt mit unendlichem Widerstand), fällt die gesamte Spannung an der LED ab. Das ist normal
Der Vorwiderstand muss sich nicht notwendigerweise in unmittelbarer Nähe zur LED befinden, auch wenn dies üblich ist.
Mein Tip: Nimm eine neue LED und setze zu Testzwecken einen 560 Ohm Widerstand davor. Ist die LED merklich dunkler, als normal, ist irgendwo noch ein Vorwiderstand davor, den Du nur nicht siehst.
Hast Du sogar ein DMM zur Verfügung (was ich herauslese), miss einfach den Strom mit dem obigen 560 Ohm Widerstand, der sollte dann rund 18-21mA betragen, falls tatsächlich kein weiterer Vorwiderstand geschaltet ist. Ansonsten wäre er nur rund halb so hoch!
Gruss, Hlli