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		Hallo Gemeinde,
 bin mittlerweile weitergekommen und habe die Lage des Sprengringes gefunden: Ganz außen auf der Welle, in der Verzahnung. Hatte ihn vorher
 gesehen, aber keine Nut in ihm entdecken können, die auf einen Sprengring hätte schließen lassen.
 
 Merkt man beim Zusammenbau irgendwie, daß das Kugellager inkl Verzahnung komplett über den Sprengring drüber ist?
 Klackt es hörbar or ähnliches?
 Nicht, daß das Lager irgendwie noch halb auf dem Ring sitzt....oder gibt sich das dann später im Fahrbetrieb, so daß die Welle richtig sitzt?
 
 Viele Grüße, Alex
 
 P.S.: Ein Bekannter, der Werkstattmeister ist, hat mir übrigens gestern gesagt, daß diese Sprengringe auch gerne mal brechen und daß
 deshalb auch gerne die alten Sprengringe draufgelassen werden.
 
	
	
	
		
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		Hallo Alex, 
ich habe beim Tausch der Außengelenke auch die alten Sprengringe belassen. Die Abzugskraft ist dann etwas geringer, aber daran zieht im Normalfall keiner. 
Das Abdrücken mit der alten Schraube klappte beim mir hervorragend und hat auch den helfenden Gelenkspezialisten etwas überrascht, denn der kannte die Methode noch gar nicht       .
	
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Andreas
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		25.09.2016, 22:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2016, 22:56 von tomminger.)
	
	 
		Hallo Gemeinde
 wie ich heute morgen beim nochmaligen Check feststellen mußte, saß das gestern zusammengebaute Ausgleichsgelenk
 nicht richtig auf der Welle und war nicht komplett über den Sprengring gekommen;  trotz motivierender
 Schläge mit dem Gummihammer.
 
 Da man in das Gelenk aber nicht reinschauen kann, ob alles richtig sitzt, wegen Manschette und dem ganzen Fett, habe ich
 ein paar Hilfskonstrukte und Maße gwählt, um sicherzustellen, daß alles richtig sitzt:
 
 1) Analog der Vorgehensweise beim Abdrücken/Zerlegen des Gelenks die große Zentralschraube zur Befestigung des
 Ausgleichsgelenk direkt nach dem Zusammenbau des Gelenks so lange per Hand einschrauben, bis das Ausgleichsgelenk
 sich nicht mehr nach rechts/links/oben/unten bewegen läßt und blockiert ist.
 Abstand vom Schraubenflansch zur Kopfseite der Gelenkwelle, was der noch sichtbaren Gewindelänge der Schraube entspricht,
 muß 15 mm sein. Ist es mehr, sitzt das Ausgleichsgelenk nicht richt und ist nicht komplett über den Sprengring gekommen.
 
 2) Abstand Außenkante/Vorderkante Manschette bis zum "dicken" hinteren Durchmesser der Antriebswelle (hinter dem
 kleinen Klemmring der Manschette).....ca 95 mm
 
 3) Abstand Innenkante Radlager bis zum "dicken" hinteren Durchmesser der Antriebswelle (hinter dem kleinen Klemmring
 der Manschette).....ca 119 mm
 
 Wenn die Daten ungefähr stimmen(+/- 3 mm)  dann sollte das Lager richtig zusammengebaut sein und richtig sitzen.
 
 
 @aschuma: vielen Dank für Deine schnelle Hilfe und Rückmeldung.
 
 Viele Grüße, Alex
 
	
	
	
		
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		25.09.2016, 23:16 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2016, 23:17 von aschuma.)
	
	 
		Hallo Alex,
 in Punkt 1 irrst du, glaube ich, denn wenn du die Schraube tiefer eindrehen kannst als 15 mm, ist das Gelenk nicht ordnungsgemäß aufgeschoben und verrastet.
 
Mit freundlichen Grüßen aus der Autostadt WO lfsB urg
 
Andreas
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		Hi, 
als ich meinen 2,6er vor Jahren kaufte war eine Manschette defekt, die der Verkäufer vor dem Verkauf noch wechseln musste. 
Weil das im Oktober war kam das Auto bei mir unbenutzt direkt in die Garage. Halbes Jahr später beim ersten Ausparken aus der Garage, voller Lenkeinschlag, Antriebswelle aus dem Gelenk gerutscht, Manschette zerrissen     Zum Glück bei weniger als Schrittempo.
 
Beim Ausbau der alten Manschette hat wohl jemand ein bis zwei Schraubenzieher zwischen Unterlegscheibe und Gelenk geschlagen um das Gelenk von der Welle runter zu bekommen. 
Dabei war die Scheibe soweit verformt, dass das Gelenk nach dem Wechsel nichtmehr über den Ring rutschte. 
Naja, habe dann alles gewechselt und gut ist.
 
Wenn das Gelenk vorm Zusammenbau ordentlich gereinigt wurde, kann man mit einer kleinen Taschenlampe vorne durchs Schraubenloch sehen ob der ring richtig sitzt. 
Dann erst neues Fett rein drücken.
 
LG
	
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		26.09.2016, 13:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2016, 13:12 von tomminger.)
	
	 
		Hallo Aschuma,
 danke für deinen Hinweis. Ich hatte es mißverständlich geschrieben.
 
 Du hast Recht und genauso meinte ich es auch. Wenn Du die Schraube tiefer als 15 mm sichtbare Gewindelänge reindrehen kannst,
 dann sitzt das Gelenk zu weit außen....d.h. nicht richtig über den Sprengring drüber.
 
 Viele Grüße, Alex
 
	
	
	
		
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		26.09.2016, 19:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2016, 19:07 von Cab1998.)
	
	 
		Hallo, 
ich kann nur ausdrücklich davon abraten, die härteren, eher unfexiblen Manschetten zu verbauen, die meist auf dem Teilemarkt zu bekommen sind. 
Es sollten unbedingt richtige Gummimanschetten sein. Ich hatte Probleme solche noch im Handel zu bekommen. 
Es passen aber auch die universellen Gummimanschetten. 
Die anderen springen fast immer irgendwann wieder ab    
Gruß
	 
	
	
	
		
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		Hallo,
 meinem Vorredner kann ich nicht so ganz folgen - die besagten Manschetten sind doch ohne Probleme beim Audi-Partner erhältlich.
 
 Wenn da die Qualität nicht stimmt, kann man die Produkte aus dem Zubehör wohl ebenfalls vergessen.
 
 Bisher habe ich bei Audi direkt mit solchen Teilen keine Probleme gehabt.
 
 Beste Grüße
 
 Christian
 
	
	
	
		
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		29.09.2016, 20:05 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2016, 20:14 von Cab1998.)
	
	 
		Das war ein allgemeiner Tipp. 
a) nicht jeder kauft den überteuerten Audi Kram 
b) wenn ich ein Teil am gleichen Tag brauche, und nicht erst am nächsten Tag, klappts bei Audi auch nicht    
Das Audi nur Qualität verkauft, kann man zudem nicht behaupten. 
Die VW/ Audi Bremsleitungen sind fast immer schlecht. Und dann denk mal an den Kabelbaum vom Kofferraumdeckel. 
Wer die von Audi für richtig viel Geld in schlechtester Qualität nachkauft ist echt selbst schuld....
	 
	
	
	
		
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		Na!
 das sind Einzelfälle... Wenn ich Standart- Verschleißteile bis Frühstück um 9 bestelle, dann kann ich um 15 Uhr wieder vorbei schauen. Und die Manschetten sind bei Audi auf jeden Fall aus Gummi und flexibel.
 Allerdings kann man auch mit ein wenig Recherche heraus finden wer der Zulieferer ist, um ein wenig Kleingeld zu sparen. Wie bei den Dichtungen z. B. Ehlring oder Reinz, so bei den Manschetten z. B. SKF...
 Und das zieht sich bei solchen Sachen durch das ganze Sortiment.
 Und bei ganz wenigen Teilen nimmt man Erfahrungsgemäß nur Originalteile. Mein Stichwort dazu wäre Beispielsweise Querlenkerbuchsen oder Motorabhängig: Zündkerzen (worüber man streiten kann).
 
 Gruß Markus
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