28.01.2007, 17:54
Hi Olli,
bin nochmal in die Garage gelaufen. Mit den Deckelschrauben meinst Du sicherlich die im folgenden Bild gekennzeichneten (roter Pfeil)?
Hinter der Pumpe liegt (auf gleicher Höhe wie die vorne) noch eine weitere 10" -Schraube, an die ich aber ohne Ausbau der ganzen Verkleidung / Pumpe leider nicht herankomme... Daher konnte ich die Kabelführung nur mit aufgesetzem Deckel fotografieren:
Rechts im Bild nochmal der Blick von hinten unter den Pumpendeckel. Das mit Gewebeband umwickelte Kabel wird von hinten unter den Deckel geführt, dann aufgespleisst und zwischen den "Töpfchen" mit diversen Steckern an die Pumpe angeschlossen (roter Kreis). Hier sieht es so aus, als ob die Kabel oben an den Deckel stossen. Wenn man sich ein Hin- und Herdrehen der gesamten Pumpeneinheit vorstellt, dann würde sich der Kabelstrang auch hin und herbewegen (zumindestens ein wenig) und dann könnte sich das Kabel oben am Deckel tatsächlich mit der Zeit durchscheuern.
Wie man anhand des blauen Kreises sehen kann, ist der Kabelstrang am Deckel mit einem Gummistopfen / Kabelbinder an der Seite angeschlagen. Oben gibt es eine weitere Bohrung, die mir so aussieht, als ob dort eigentlich auch eine Befestigung sein müsste? Seltsam Vielleicht sollte man das Kabel hier zusätzlich festmachen, um zuviel Bewegung unterhalb des Deckels zu unterbinden?
Links im Bild ist ein Foto vom hochgeschwenkten Deckel (von der Seite fotografiert). Wie gesagt, die hintere Schraube konnte ich nicht lösen und den Deckel somit nur etwas hochschwenken... Hier sieht man nochmals ganz gut wo die Kabel landen und auf diverse Steckverbindungen verteilt werden.
Es ist aufgrund der sehr schlechten Sichtbedingungen natürlich nur eingeschränkt möglich, eine Aussage zum Kabelverschleiss an meiner Pumpe zu machen, aber ich finde eigentlich, dass alles noch ganz fit aussieht... Vielleicht sollte man präventiv den Deckel von innen mit Gewebeband oder ähnlichem bekleben, damit nicht irgendwann der Masseschluss entstehen kann.
Gruß,
Lorenz
bin nochmal in die Garage gelaufen. Mit den Deckelschrauben meinst Du sicherlich die im folgenden Bild gekennzeichneten (roter Pfeil)?
Hinter der Pumpe liegt (auf gleicher Höhe wie die vorne) noch eine weitere 10" -Schraube, an die ich aber ohne Ausbau der ganzen Verkleidung / Pumpe leider nicht herankomme... Daher konnte ich die Kabelführung nur mit aufgesetzem Deckel fotografieren:
Rechts im Bild nochmal der Blick von hinten unter den Pumpendeckel. Das mit Gewebeband umwickelte Kabel wird von hinten unter den Deckel geführt, dann aufgespleisst und zwischen den "Töpfchen" mit diversen Steckern an die Pumpe angeschlossen (roter Kreis). Hier sieht es so aus, als ob die Kabel oben an den Deckel stossen. Wenn man sich ein Hin- und Herdrehen der gesamten Pumpeneinheit vorstellt, dann würde sich der Kabelstrang auch hin und herbewegen (zumindestens ein wenig) und dann könnte sich das Kabel oben am Deckel tatsächlich mit der Zeit durchscheuern.
Wie man anhand des blauen Kreises sehen kann, ist der Kabelstrang am Deckel mit einem Gummistopfen / Kabelbinder an der Seite angeschlagen. Oben gibt es eine weitere Bohrung, die mir so aussieht, als ob dort eigentlich auch eine Befestigung sein müsste? Seltsam Vielleicht sollte man das Kabel hier zusätzlich festmachen, um zuviel Bewegung unterhalb des Deckels zu unterbinden?
Links im Bild ist ein Foto vom hochgeschwenkten Deckel (von der Seite fotografiert). Wie gesagt, die hintere Schraube konnte ich nicht lösen und den Deckel somit nur etwas hochschwenken... Hier sieht man nochmals ganz gut wo die Kabel landen und auf diverse Steckverbindungen verteilt werden.
Es ist aufgrund der sehr schlechten Sichtbedingungen natürlich nur eingeschränkt möglich, eine Aussage zum Kabelverschleiss an meiner Pumpe zu machen, aber ich finde eigentlich, dass alles noch ganz fit aussieht... Vielleicht sollte man präventiv den Deckel von innen mit Gewebeband oder ähnlichem bekleben, damit nicht irgendwann der Masseschluss entstehen kann.
Gruß,
Lorenz
sonnige Grüße
alles unter 2,6 Liter ist Steuerhinterziehung!
©-Hinweis: Die Inhalte dieses Beitrags (Text und Bilder) unterstehen der GNU FDL/Copyleft.
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